Mehrere Teilnehmer der Weltsynode im Vatikan haben am Samstag dementiert, dass es in den ersten beiden Wochen der Beratungen scharfe Kontroversen gegeben habe. Die aus rund 350 Bischöfen, Priestern, Ordensleuten und Laien bestehende vierwöchige Weltsynode hatte am Samstag Halbzeit.

Teilnehmer: Bislang keine scharfen Kontroversen bei Weltsynode

Vatikan

Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat dem palästinensischen Ministerpräsidenten Mohammed Schtajjeh in einem Telefonat seine Trauer über die Ereignisse insbesondere in Gaza ausgedrückt. In dieser Situation müsse die uneingeschränkte Achtung des humanitären Rechts gewährleistet werden, berichtete die Presseagentur Kathpress am Samstag unter Berufung auf Vatican News. Zudem müsse sichergestellt werden, dass die Zivilbevölkerung, vor allem die Schwächsten, die Gesundheitseinrichtungen und die religiösen Stätten nicht in den Konflikt hineingezogen würden.

Parolin telefoniert mit Schtajjeh: Achtung humanitären Rechts

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Vatikan 14. Oktober 2023

Teilnehmer: Bislang keine scharfen Kontroversen bei Weltsynode

Parolin telefoniert mit Schtajjeh: Achtung humanitären Rechts