Der mit 5.000 Euro dotierte Preis der Deutschen Gesellschaft für Christliche Kunst (DG) geht an Anna Heringer. Die 1977 in Rosenheim geborene Architektin gilt als Vorreiterin des nachhaltigen Bauens, wie die Gesellschaft auf ihrer Internetseite mitteilt. Sie realisiere weltweit Projekte mit lokalen Handwerkerinnen und Handwerkern, wobei sie auf traditionelle Bauformen und Baustoffe wie Lehm setze. Heringer hat einen Unesco-Lehrstuhl inne. 2022 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz. Außerdem war sie zweimal auf der Architektur-Biennale in Venedig vertreten.

DG-Kunstpreis 2023 für Architektin Anna Heringer

Gesellschaft

Unesco

Der mit 5.000 Euro dotierte Preis der <a href="https://www.dg-kunstraum.de/" target="_blank" rel="noopener">Deutschen Gesellschaft für Christliche Kunst</a> geht an Anna Heringer. Die 1977 in Rosenheim geborene Architektin gilt als Vorreiterin des Nachhaltigen Bauens, wie die Gesellschaft mitteilt. Sie realisiere weltweit Projekte mit lokalen Handwerkerinnen und Handwerkern, wobei sie auf traditionelle Bauformen und Baustoffe wie Lehm setze. Heringer hat einen Unesco-Lehrstuhl inne. 2022 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz. Außerdem war sie zweimal auf der Architektur-Biennale in Venedig vertreten.

Sie gilt als Vorreiterin des Nachhaltigen Bauens. Architektin Anna Heringer erhält in München aufgrund ihrer fortschrittlichen Bauprojekte die Auszeichnung “Christlicher Kunstpreis 2023”.

Christlicher Kunstpreis 2023 für Architektin Anna Heringer

München

Der Cranach-Triegel-Altar kehrt am 2. Dezember in den Naumburger Dom zurück. Wie die Vereinigten Domstifter am Montag mitteilten, soll die Rückkehr am Vorabend des ersten Advents mit einer musikalischen Vesper begangen werden. Zu der Feier haben sich demnach unter anderem der evangelische Regionalbischof Johann Schneider, der Magdeburger katholische Bischof Gerhard Feige sowie Domdechantin Karin von Welck angekündigt.

Umstrittener Altar kehrt in Naumburger Dom zurück

Das Institut für Biosphärenreservate im brandenburgischen Eberswalde steht künftig unter Schirmherrschaft der Unesco. Einem entsprechenden Antrag Deutschlands folgte am Montag die Unesco-Generalkonferenz. Die übernommene Schirmherrschaft gilt für zunächst acht Jahre, wie die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde und die deutsche Unesco-Kommission mitteilten.

Unesco übernimmt Schirmherrschaft in Eberswalde

Deutschland

Der umstrittene Cranach-Triegel-Altar ist ab dem 2. Dezember wieder im Naumburger Dom zu sehen. Aus diesem Anlass findet um 18.00 Uhr vor dem Sakralkunstwerk eine musikalische Vesper mit dem katholischen Magdeburger Bischof Gerhard Feige und dem evangelischen Regionalbischof Johann Schneider statt, wie die Vereinigten Domstifter zu Merseburg und Naumburg am Montag ankündigten.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Unesco 13. November 2023

DG-Kunstpreis 2023 für Architektin Anna Heringer

Christlicher Kunstpreis 2023 für Architektin Anna Heringer

Umstrittener Altar kehrt in Naumburger Dom zurück

Unesco übernimmt Schirmherrschaft in Eberswalde

Cranach-Triegel-Altar ab Dezember zurück in Naumburg