Zum Weltwassertag prangern Hilfsorganisationen Angriffe auf Infrastruktur wie Brunnen, Staudämme und Aufbereitungsanlagen an. In Konfliktgebieten wie dem Sudan, Gaza oder der Ukraine sei die Sanitärversorgung vielerorts zusammengebrochen, erklärte das UN-Kinderhilfswerk Unicef in Köln. Dadurch steige die Gefahr von Krankheitsausbrüchen. Der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/flucht-aus-wassermangel-uno-fluechtlingshilfe-foerdert-langfristige-loesungen/" target="_blank" rel="noopener">Weltwassertag</a> wird an diesem Freitag (22. März) weltweit begangen.

Mehr als zwei Milliarden Menschen haben keinen sicheren Zugang zu sauberem Trinkwasser. Durch Konflikte und Kriege verschärft sich das Problem, warnen Hilfsorganisationen.

Weltwassertag: Wasser darf niemals zur Waffe werden

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Zum Weltwassertag prangern Hilfsorganisationen Angriffe auf Infrastruktur wie Brunnen, Staudämme und Aufbereitungsanlagen an. In Konfliktgebieten wie dem Sudan, Gaza oder der Ukraine sei die Sanitärversorgung vielerorts zusammengebrochen, erklärte das UN-Kinderhilfswerk Unicef am Donnerstag in Köln. Dadurch steige die Gefahr von Krankheitsausbrüchen. Der Weltwassertag wird an diesem Freitag (22. März) weltweit begangen.

Hilfsorganisationen kritisieren Angriffe auf Wasserversorgung

Mit der Resolution 181 (II) hat die Vollversammlung der Vereinten Nationen am 29. November 1947 den UN-Teilungsplan für Palästina angenommen. Er sieht die Einrichtung zweier unabhängiger Staaten für Juden und Araber auf dem Gebiet Palästinas vor und wollte Jerusalem und Bethlehem unter internationale Kontrolle stellen.

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Wasserknappheit wird sich laut einem UN-Bericht weltweit weiter ausbreiten. Etwa die Hälfte der Weltbevölkerung leide saisonal unter akutem Wassermangel, heißt es in dem am Freitag veröffentlichten Weltwasserbericht 2023, den die Unesco im Auftrag der Vereinten Nationen erstellt hat. Wasserknappheit werde in Zukunft auch dort auftreten, wo es heute noch scheinbar im Überfluss vorhanden sei. Durch Bevölkerungswachstum, sozioökonomische Entwicklungen und veränderte Konsumgewohnheiten steige der jährliche  Wasserverbrauch um ein Prozent.

UN-Wasserbericht warnt vor steigender Wasserknappheit weltweit

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Wasser ist Menschenrecht – doch wird es irgendwann auch für alle Menschen verfügbar sein? Der aktuelle UN-Weltwasserbericht zieht das in Zweifel. Doch es gibt auch verhalten positive Nachrichten.

UN-Wasserbericht: Nachhaltigkeitsziele vor dem Scheitern

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Bis 2030 sollen alle Menschen weltweit Zugang zu sauberem Trinkwasser erhalten. Am Weltwassertag blicken die Vereinten Nationen auf die Entwicklung. Demnach rückt das Ziel in weite Ferne.

UN-Bericht: Zwei Milliarden Menschen ohne sauberes Trinkwasser

Wasserknappheit wird sich laut einem UN-Bericht weltweit weiter ausbreiten. Etwa die Hälfte der Weltbevölkerung leide saisonal unter akutem <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/hilfsorganisationen-warnen-vor-wassermangel-in-krisenregionen/" target="_blank" rel="noopener">Wassermangel</a>, heißt es in dem veröffentlichten Weltwasserbericht 2023, den die Unesco im Auftrag der Vereinten Nationen erstellt hat. Wasserknappheit werde in Zukunft auch dort auftreten, wo es heute noch scheinbar im Überfluss vorhanden sei. Durch Bevölkerungswachstum, sozioökonomische Entwicklungen und veränderte Konsumgewohnheiten steige der jährliche <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/wwf-fordert-besseres-wassermanagement/" target="_blank" rel="noopener">Wasserverbrauch</a> um ein Prozent.

„Klimawandel, Kriege, Konflikte und andere Krisen verschärfen den ohnehin ungleichen Zugang zu Wasser”: Wasserknappheit wird sich laut einem UN-Bericht weltweit weiter ausbreiten.

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Echte Nachrichten.

UN 21. März 2024

Weltwassertag: Wasser darf niemals zur Waffe werden

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Hilfsorganisationen kritisieren Angriffe auf Wasserversorgung

Zwei-Staaten-Lösung

UN-Wasserbericht warnt vor steigender Wasserknappheit weltweit

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