Das Diakonische Werk Rheinland-Westfalen-Lippe (Diakonie RWL) warnt vor einem drohenden Versorgungsengpass bei Familien-, Paar- und Lebensberatung. Ein Hauptgrund seien die steigende Nachfrage nach Beratungsgesprächen und immer komplexere Themen, erklärte die Diakonie RWL am Montag in Düsseldorf. Der evangelische Wohlfahrtsverband fordert demnach „dringend eine bessere finanzielle und personelle Ausstattung der Beratungsstellen“ durch die Kommunen und das Land Nordrhein-Westfalen.

Diakonie warnt vor Engpass wegen hoher Nachfrage in Beratungsstellen

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Das rheinland-pfälzische Integrationsministerium hat die Ankündigung der Stadt Pirmasens zurückgewiesen, wegen Überlastung keine neuen ukrainischen Kriegsflüchtlinge mehr aufnehmen zu wollen. Die Stadt könne sich nicht auf eine Ausnahmeregelung berufen und sei zur Aufnahme weiterer Geflüchteter verpflichtet, teilte das Integrationsministerium am Montag in Mainz auf eine Anfrage des Evangelischen Pressedienstes (epd) mit.

Ministerium: Pirmasens muss weiter ukrainische Flüchtlinge aufnehmen

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Im Fall der zwei in Oberhausen getöteten ukrainischen Basketballspieler müssen sich seit Montag vier Jugendliche vor dem Landgericht Essen verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft den Angeklagten im Alter von 14 bis 16 Jahren unter anderem Mord und gefährliche Körperverletzung vor. Die Angeschuldigten sollen die zwei Nachwuchssportler aus der Ukraine erstochen haben. Hintergrund sei die ukrainische Herkunft der Opfer gewesen, erklärte die Staatsanwaltschaft in der Anklageschrift. (Az.: 65 KLs 25/24)

Tod ukrainischer Basketballspieler: Verhandlung begonnen

Ukraine

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Immer mehr Kinder werden nach Hilfswerksangaben Opfer des Krieges in der Ukraine. Allein im vergangenen Monat seien mindestens 71 Kinder getötet oder verletzt worden, womit das der bislang tödlichste Monat des Krieges sei, erklärte Save the Children am Montag in Berlin. Die Gesamtzahl der Kinder, die Opfer des Kriegs geworden seien, habe sich seit Jahresbeginn um 40 Prozent erhöht und liege derzeit bei rund 2.200; an jedem der inzwischen 900 Kriegstage sei mindestens ein Kind verletzt oder getötet worden, erklärte der Geschäftsführer von Save the Children Deutschland, Florian Westphal.

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Ukraine 12. August 2024

Diakonie warnt vor Engpass wegen hoher Nachfrage in Beratungsstellen

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Tod ukrainischer Basketballspieler: Verhandlung begonnen

Hilfswerk: Täglich ein ukrainisches Kind verletzt oder getötet