Die am meisten Leid tragen bekommen dafür am wenigsten Geld – so die ernüchternde Bilanz des Klima-Index von Brot für die Welt. Die Hauptverursacher des Klimawandels zögen sich immer noch zu einfach aus der Affäre.

Hilfswerk kritisiert ungerechte Klimafinanzierung

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In Afghanistan, dem Südsudan und Niger sind laut einer Analyse von „Brot für die Welt“ Vorhaben zur Anpassung an die Klimakrise am stärksten unterfinanziert. Die drei Länder zählen laut einem am Mittwoch von dem evangelischen Hilfswerk in Berlin vorgestellten Index zugleich zu den Staaten, die einem besonders hohen Risiko durch die Erderwärmung ausgesetzt sind. „Ausgerechnet bei den Ländern, die am stärksten vom Klimawandel betroffen sind, kommt das ohnehin zu knappe Geld nicht an“, sagte die Präsidentin des Hilfswerks, Dagmar Pruin.

Index: Klima-Hilfen in verwundbaren Ländern stark unterfinanziert

Im Süden Israels herrscht Krieg. Davor fürchtet man sich auch an der Nordgrenze des Landes zum Libanon. Auch ohne ausgewachsenen Krieg fühlen sich die Menschen dort bedroht – beiderseits der Grenze.

An der israelisch-libanesischen Grenze spitzt sich die Lage zu

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Syrien 15. November 2023

Hilfswerk kritisiert ungerechte Klimafinanzierung

Index: Klima-Hilfen in verwundbaren Ländern stark unterfinanziert

An der israelisch-libanesischen Grenze spitzt sich die Lage zu