Die Präsidentin des Deutschen Bundestages, Bärbel Bas (SPD), hat zu deutlicherem Protest gegen Antisemitismus aufgerufen. „Ich nehme die Enttäuschung der jüdischen Gemeinden in Deutschland wahr, dass an Solidaritätskundgebungen für Israel weniger Leute teilnehmen als an Pro-Palästina-Demos“, sagte Bas der Düsseldorfer „Rheinischen Post“ (Samstag). Sie wünsche sie sich,  „dass der fortdauernde Terror der Hamas, der sich gegen Israel, aber auch gegen die Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen richtet, bei uns in Deutschland noch viel häufiger und lauter verurteilt wird“, sagte Bas.

Bundestagspräsidentin: Sichtbarer gegen Antisemitismus protestieren

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Das Palliativteam von „Mike Möwenherz“ hat im vergangenen Jahr 41 schwerstkranke Kinder und Jugendliche in Mecklenburg-Vorpommern unterstützt. Das spezialisierte ambulante Angebot sei ein „unschätzbarer Gewinn für die erkrankten Kinder und Jugendlichen, die so möglichst lange umgeben von vertrauten Personen im familiären Umfeld umsorgt werden können“, sagte Sozialstaatssekretärin Sylvia Grimm (SPD) bei der 10. Fachtagung zur Kinder-Palliativmedizin am Sonnabend in Rostock. Laut Mitteilung des Sozialministeriums sei „Mike Möwenherz“ auch für die Eltern eine bedeutende Unterstützung.

“Mike Möwenherz” hilft schwerstkranken Kindern in MV

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Der Auftritt eines Taliban-Vertreters in einer Ditib-Moschee in Köln<br>
hat scharfe Kritik und Rufe nach Aufklärung ausgelöst. Niemand dürfe radikalen Islamisten in Deutschland eine Bühne bieten, erklärte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD)  auf der Plattform X, vormals Twitter. Der Auftritt vom Donnerstag sei vollkommen inakzeptabel und zu verurteilen.

Kritik nach Auftritt von Taliban-Vertreter in Kölner Moschee

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Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat den Auftritt eines Taliban-Vertreters in einer Kölner Moschee als “vollkommen inakzeptabel” bezeichnet. “Niemand darf radikalen Islamisten in Deutschland eine Bühne bieten”, erklärte Faeser am Samstag auf dem Kurznachrichtendienst X. “Die Taliban sind für massive Menschenrechtsverletzungen verantwortlich”, schrieb die Ministerin.

Faeser: Niemand darf radikalen Islamisten eine Bühne bieten

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat angesichts des anhaltenden Nahost-Kriegs am Samstag erneut mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu telefoniert. Der Kanzler habe “die dringende Notwendigkeit” betont, die humanitäre Lage der Menschen im Gazastreifen zu verbessern, teilte die stellvertretende Sprecherin der Bundesregierung, Christiane Hoffmann, in Berlin mit. Humanitäre Feuerpausen könnten zu einer wesentlichen Verbesserung der Versorgung der Bevölkerung beitragen. Der Kanzler habe Netanjahu außerdem über seine fortgesetzten diplomatischen Bemühungen unterrichtet, die darauf gerichtet seien, ein regionales Ausgreifen des Konflikts zu vermeiden.

Echtes Leben.
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SPD 18. November 2023

Bundestagspräsidentin: Sichtbarer gegen Antisemitismus protestieren

“Mike Möwenherz” hilft schwerstkranken Kindern in MV

Kritik nach Auftritt von Taliban-Vertreter in Kölner Moschee

Faeser: Niemand darf radikalen Islamisten eine Bühne bieten

Scholz wirbt in Telefonat mit Netanjahu für Feuerpausen