Erst seit dem 16. Jahrhundert endet das Jahr am 31. Dezember. Damals überarbeitete Papst Gregor XIII. den julianischen Kalender. Er sollte noch präziser werden. Der letzte Tag des Jahres wurde nach hinten verschoben: vom 24. auf den 31. Dezember. Das war der Todestag von Papst Silvester I.. Der Bischof von Rom war am 31. Dezember 335 gestorben. Silvester ging in die Geschichte ein, weil er den ersten christlichen Kaiser, Kaiser Konstantin, getauft hatte. Unter Konstantin wurde das Christentum erstmals als Religionsgemeinschaft anerkannt.

Das Stichwort: Silvester und Neujahr

Leben

Das katholische Bistum Osnabrück erwartet im kommenden Jahr die Wahl eines neuen Bischofs. Das Osnabrücker Domkapitel, bestehend aus neun Priestern, wird den Nachfolger des im März zurückgetretenen Bischofs Franz-Josef Bode aus drei Kandidaten wählen. Derzeit warten die Domkapitulare noch auf die Kandidatenliste, die der Heilige Stuhl in Rom erstellt und dann nach Osnabrück schickt.

Domkapitulare wählen neuen Osnabrücker Bischof

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Aus 20 Ländern sind junge Sängerinnen und Sänger nach Rom gereist. Das internationale Chorfestival “Pueri Cantores” soll auch der Völkerverständigung dienen.

In Rom singen 3.000 junge Menschen für den Frieden

Glaube

In Rom treffen sich 3.000 junge Sängerinnen und Sänger zu einem internationalen Chorfestival. Am Donnerstagabend fand die Auftaktveranstaltung in der vatikanischen Audienzhalle statt. Für diesen Freitag standen Gottesdienste und Friedensgebete in ganz Rom auf dem Programm. Am Samstag empfängt Papst Franziskus die Kinder und Jugendlichen, die ihm auch etwas vorsingen werden. Bei der Neujahrsmesse im Petersdom am 1. Januar werden sie ebenfalls auftreten. Organisiert wird die Zusammenkunft vom katholischen Chorverband “Pueri Cantores”.

Internationales Jugendchorfestival in Rom gestartet

News

Erst seit dem 16. Jahrhundert endet das Jahr am 31. Dezember. Damals überarbeitete Papst Gregor XIII. den julianischen Kalender. Er sollte noch präziser werden. Der letzte Tag des Jahres wurde nach hinten verschoben: vom 24. auf den 31. Dezember. Das war der Todestag von <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/warum-der-letzte-tag-des-jahres-silvester-heisst/">Papst Silvester I.</a>. Der Bischof von Rom war am 31. Dezember 335 gestorben. Silvester ging in die Geschichte ein, weil er den ersten christlichen Kaiser, Kaiser Konstantin, getauft hatte. Unter Konstantin wurde das Christentum erstmals als Religionsgemeinschaft anerkannt.

Papst Silvester I. ist der Namensgeber für den letzten Tag im Jahr, für ihn endete der 31. Dezember aber eher unglücklich. Wir erklären, wie Silvester entstand.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Rom 29. Dezember 2023

Das Stichwort: Silvester und Neujahr

Domkapitulare wählen neuen Osnabrücker Bischof

In Rom singen 3.000 junge Menschen für den Frieden

Internationales Jugendchorfestival in Rom gestartet

Silvester: So ist der letzte Tag im Jahr zu seinem Namen gekommen