Unbekannte haben zwei historische Polizeiwaggons in der zu Möckern im Landkreis Jerichower Land gehörigen Ortschaft Loburg mit Hakenkreuzen und SS-Runen besprüht. Die Schmierereien seien am Donnerstag im Rahmen von Streifentätigkeit festgestellt und fotografisch gesichert worden, teilte die Polizei am Freitag in Burg mit. Unter den mit schwarzer und roter Farbe aufgebrachten Schmierereien war auch eine Aufschrift „Adolf Hitler“ in einem Herzen. Daraufhin wurde den Angaben zufolge ein Ermittlungsverfahren wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen eingeleitet. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen.

Hakenkreuze an historischen Bahnwaggons

Unbekannte haben die katholische Sankt-Ulrich-Kirche in Wertach im Allgäu attackiert. Laut Polizeiangaben vom Freitag wurde ein Fenster durch einen Steinwurf beschädigt. Es entstand demnach ein Schaden in Höhe von rund 1.000 Euro. Wie es weiter hieß, gab es an dem Gotteshaus in der Vergangenheit bereits mehrfach solche Vorfälle. Allerdings seien diese bisher nicht angezeigt worden. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise unter Telefon (0 83 23) 9 61 00.

Erneut Kirchenfenster im Allgäu eingeworfen – 1.000 Euro Schaden

Der tödliche Angriff eines 18-jährigen Syrers auf einen 20-Jährigen im Kurpark von Bad Oeynhausen hat den nordrhein-westfälischen Landtag beschäftigt. Die Tat verdiene „eine harte und gerechte Strafe“, aber jeder Versuch, den Tod des jungen Mannes für politische Zwecke zu missbrauchen, sei „inakzeptabel und unerträglich“, sagte Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU). Er sprach sich dafür aus, „irreguläre Migration“ zu beenden und zugleich dafür zu sorgen, dass <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/oecd-deutschland-steht-bei-integration-im-vergleich-gut-da/" target="_blank" rel="noopener">Integration</a> gelingt. Der Fall müsse Anlass sein, „dass die Gesellschaft stärker zusammensteht“. Die FDP-Fraktion hatte die Aktuelle Stunde beantragt.

Der nordrhein-westfälische Landtag hat über den tödlichen Angriff eines 18-jährigen Syrers auf einen 20-Jährigen in Bad Oeynhausen debattiert. In der Debatte warnte Wüst vor Instrumentalisierung.

Gewalttat in Bad Oeynhausen: Wüst warnt vor Instrumentalisierung

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Umweltaktivisten der „Letzten Generation“ haben nach Angaben der Polizei am Freitag die weltberühmte Bronzeskulptur der Stadtmusikanten am historischen Bremer Rathaus mit schwarzer Farbe übergossen. Alarmierte Beamten hätten drei Personen gestellt, teilte die Polizei mit. Sie hätten ein Plakat der „Letzten Generation“ hoch gehalten und angegeben, gegen die aktuelle Umweltpolitik zu protestieren.

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Polizei 5. Juli 2024

Hakenkreuze an historischen Bahnwaggons

Erneut Kirchenfenster im Allgäu eingeworfen – 1.000 Euro Schaden

Gewalttat in Bad Oeynhausen: Wüst warnt vor Instrumentalisierung

Umweltaktivisten übergießen Bremer Stadtmusikanten mit Farbe