Zum Bundesparteitag der AfD in Essen werden zehntausende Gegendemonstranten erwartet. Auch die katholische Kirche ist dabei. Der Essener Generalvikar Klaus Pfeffer erklärt, warum.

Katholische Kirche protestiert gegen AfD-Parteitag in Essen

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Auch am vierten Tag der Proteste gegen die Regierung sind in Kenia mehrere Menschen von der Polizei erschossen worden. In der westlichen Stadt Rongai seien am Donnerstag mindestens drei Personen durch die Gewalt der Sicherheitskräfte gestorben, darunter ein Kind, berichteten lokale Medien am Donnerstagabend. Um die friedlichen Demonstrantinnen und Demonstranten auseinanderzutreiben, hatte die Polizei mit scharfer Munition geschossen, wie die Zeitung „Nation“ berichtete. Mehr als 50 Menschen wurden laut dem TV-Sender Citizen festgenommen. Sie sollen sich nach Auflösung der Proteste an Plünderungen beteiligt haben.

Kenia: Weitere Tote durch Polizeigewalt bei Protesten

Polizei

Mehrere zehntausend Menschen werden für das Wochenende zu Protesten gegen den Bundesparteitag der AfD in Essen erwartet. Bislang lägen Anmeldungen für rund 30 Versammlungen vor, sagte ein Polizeisprecher am Freitag. Die Essener Polizei rechnet mit einem der größten Einsätze ihrer Geschichte. Laut dem nordrhein-westfälischen Innenminister Herbert Reul (CDU) werden rund 80.000 Protestierende aus dem gesamten Bundesgebiet erwartet.

Zehntausende zu Protesten gegen AfD-Bundesparteitag erwartet

Nachdem die Polizei den Tod des sechsjährigen Arian aus dem niedersächsischen Elm bei Bremervörde bestätigt hat, haben Seelsorgerinnen und Seelsorger in der Kapelle des Dorfes einen Ort für stille Trauer geschaffen. Die evangelische Paul-Gerhardt-Kapelle werde am Freitagabend von 17 bis 19 Uhr und am Sonnabend von 10 bis 18 Uhr geöffnet, sagte der Superintendent des evangelischen Kirchenkreises Bremervörde-Zeven, Carsten Stock, am Freitag dem Evangelischen Pressedienst (epd).

Toter Arian: Kirche richtet Ort für stille Trauer ein

Bei Protesten gegen die Regierung in Kenia sind erneut mehrere Menschen von der Polizei erschossen worden. In der westlichen Stadt Rongai seien am Donnerstag mindestens drei Personen durch die Gewalt der Sicherheitskräfte gestorben, darunter ein Kind, berichteten lokale Medien am Donnerstagabend. Um die friedlichen Demonstrantinnen und Demonstranten auseinanderzutreiben, hatte die Polizei mit scharfer Munition geschossen, wie die Zeitung „Nation“ berichtete. Mehr als 50 Menschen wurden laut dem TV-Sender Citizen festgenommen. Sie sollen sich nach Auflösung der Proteste an Plünderungen beteiligt haben.

Weitere Tote durch Polizeigewalt bei Protesten in Kenia

Eine 22-jährige Frau aus Syrien ist am Donnerstag an einer Bushaltestelle im Magdeburger Stadtteil Olvenstedt offenbar fremdenfeindlich angegriffen worden. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, habe die Frau mit ihrer Tochter auf den Bus gewartet, als sie nach einer kurzen verbalen Auseinandersetzung von zwei 29 und 50 Jahre alten Frauen körperlich angegriffen und fremdenfeindlich beschimpft wurde.

Offenbar fremdenfeindlicher Angriff in Magdeburg

Magdeburg

Nach der Beschädigung einer Jesusfigur in Bawinkel bei Lingen sucht die Polizei im Emsland nach Zeugen. Die Figur war in dem Dorf am Straßenrand aufgestellt, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Bisher unbekannte Täter hätten sie in der zurückliegenden Woche durchtrennt. Dabei entstand ein Sachschaden von rund 1.000 Euro. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 05902/949620 bei der Polizei in Freren zu melden.

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Polizei 28. Juni 2024

Katholische Kirche protestiert gegen AfD-Parteitag in Essen

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Zehntausende zu Protesten gegen AfD-Bundesparteitag erwartet

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Unbekannte durchtrennen Jesusfigur