Gemeinsam mit nationalen und internationalen Behörden und Organisationen aus Polizei und Justiz haben Ermittler aus Baden-Württemberg den wohl europaweit größten Callcenterbetrug aufgedeckt. „Die Ermittler haben so in rund 6.000 Fällen einen Schaden von insgesamt rund zehn Millionen Euro verhindert“, sagte der stellvertretende baden-württembergische Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl laut Mitteilung am Donnerstag in Stuttgart.

Behörden gelingt Schlag gegen europaweit größten Callcenterbetrug

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Ein arabisches Bild für Gedränge sagt: Wenn man Salz in die Luft würfe, es fiele nicht auf den Boden. Anders als früher war am orthodoxen Gründonnerstag 2024 viel Platz für Salz. Auch bangen viele um das “Heilige Feuer”.

Kaum Gläubige zu orthodoxem Osterfest in Jerusalem

Jerusalem

Ein unbekannter Mann soll auf einem Fußweg in Hamburg-Uhlenhorst ein Paar wegen dessen Hautfarbe rassistisch beleidigt haben. Eine andere Fußgängerin, die zur Tatzeit am Dienstagnachmittag (30. April, 17.18 Uhr) dort unterwegs war, forderte den Mann auf, die Äußerungen zu unterlassen, woraufhin der Mann auch sie beleidigte, wie die Polizei Hamburg am Donnerstag mitteilte. Die Staatsschutzabteilung (LKA 73) hat die Ermittlungen übernommen. Zeugen sind aufgefordert, sich unter Telefon 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei oder bei einer beliebigen Polizeidienststelle zu melden.

Hamburg: Paar wegen Hautfarbe beleidigt

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Die Polizei Schleswig-Holstein will über einen neuen Kanal beim Messenger WhatsApp die Bevölkerung direkt informieren. Seit Donnerstag (2. Mai) kann der Channel „Polizei Schleswig-Holstein“ über einen Link abonniert werden, wie das  Landespolizeiamt am Donnerstag mitteilte. Der Fokus liege auf aktuellen Informationen zu landesweit relevanten Einsätzen sowie der Berichtigung von Falschmeldungen („Fake News“) und Gerüchten. Gerade im Zusammenhang mit vermeintlichen Bedrohungslagen an Schulen würden soziale Medien „rasend schnell“ Gerüchte und Ängste verbreiten, hieß es.

Polizei SH: Mit WhatsApp gegen “Fake News”

WhatsApp

Eine 31-jährige Transfrau ist am Mittwochnachmittag in Berlin-Tiergarten von einem Unbekannten angegriffen und verletzt worden. Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, soll der Täter dem Opfer in der Kurfürstenstraße von hinten mit einem Gürtel auf den Kopf geschlagen haben. Danach sei der Täter geflüchtet. Zeugen bestätigten die Aussagen der 31-Jährigen. Sie musste mit einer Platzwunde im Krankenhaus behandelt werden. Da der Angriff möglicherweise transphob motiviert war, hat der Staatsschutz  Ermittlungen übernommen.

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Polizei 2. Mai 2024

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Transfrau in Berlin angegriffen