Waschen, Schneiden und Verkehrserziehung: In emsländischen Friseurbetrieben sollen die Beschäftigten künftig mit ihren Kundinnen und Kunden über Unfallrisiken im Straßenverkehr sprechen. Angesichts der besorgniserregenden aktuellen Unfallstatistik mit tödlichen Unfällen auch unter älteren Verkehrsteilnehmern hätten die Friseurinnungen in Meppen und Lingen beschlossen, sich an Aktionen zur Unfallprävention zu beteiligen, teilte die Polizei in Lingen am Donnerstag mit. Daran wirkten neben den Friseuren auch die Polizei im Emsland und der Grafschaft Bentheim sowie die Verkehrswacht und die Zweiradinnung in Lingen mit.

Verkehrserziehung für Senioren beim Friseur

Nach einem Angriff auf eine Frau ermittelt die Berliner Polizei gegen einen Mann wegen Körperverletzung und Volksverhetzung. Der 58-Jährige soll am Mittwochnachmittag am S-Bahnhof Lankwitz ein judenfeindliches Lied gesungen und anschließend die 37-Jährige angegriffen haben, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Die Frau habe den Tatverdächtigen wegen des Liedes zur Rede gestellt. Daraufhin habe der Mann sie beleidigt und dann an den Haaren gezogen. Rettungskräfte hätten die Frau zur ambulanten Behandlung in eine Klinik gebracht. Die weiteren Ermittlungen hat der Staatsschutz übernommen.

Frau beleidigt und geschlagen

Polizei

Am vergangenen Wochenende demonstrierten in München Gegner und Befürworter von Abtreibungen. Lautstark prallten die unterschiedlichen Meinungen aufeinander. Und einiges beschäftigt die Polizei weiter.

“Marsch fürs Leben” – Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung

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Das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen hat in Kooperation mit einer US-amerikanischen Ermittlungsbehörde eine kriminelle Online-Plattform abgeschaltet. Bei der internationalen Operation „Power OFF“ sei die von den Tätern genutzte Infrastruktur der Informationstechnik im In- und Ausland zerschlagen worden, teilte das LKA am Donnerstag in Dresden mit.

Cyberangriffe: Kriminelle Internetplattform abgeschaltet

Dresden

Sydney steht noch immer unter Schock nach den beiden Messerattentaten binnen drei Tagen. Bei dem Angriff am Samstag in einem Einkaufszentrum in Sydney waren sechs Menschen ums Leben gekommen.

Bischof in Australien vergibt seinem Attentäter

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Polizei und Staatsanwaltschaft haben eine positive Bilanz der zweitägigen Razzia gegen eine mutmaßliche Schleuserbande gezogen. Neben den zehn Festnahmen am Mittwoch seien im Ermittlungsverfahren „Investor“ nun auch drei mutmaßlich geschleuste Personen in Gewahrsam genommen worden, wie die  Staatsanwaltschaft Düsseldorf und die Bundespolizeidirektion Sankt Augustin am Donnerstagnachmittag erklärten. Zudem hätten weiteres Beweismaterial und 1,2 Millionen Euro Bargeld sichergestellt werden können.

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Polizei 18. April 2024

Verkehrserziehung für Senioren beim Friseur

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Schleuser-Razzia: 1,2 Millionen Euro Bargeld beschlagnahmt