Eine Sonderausstellung im Museum Friedland thematisiert das Leben und den Alltag von aus Polen stammenden „Displaced Persons“ im benachbarten Grenzdurchgangslager Friedland. Sie waren zwischen 1949 und 1952 in einem abgetrennten Teil des nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs eröffneten Lagers untergebracht, wie das Museum am Montag mitteilte. Die Schau „Polnische Lebenszeichen“ wird am Freitag (1. März) eröffnet.

Ausstellung dokumentiert Leben von “Displaced Persons” in Friedland

Leben

Zweiter Weltkrieg

Polen

Als Grund für seinen Rücktritt nannte der Stettiner Erzbischof Dziega schlechte Gesundheit. Das stimme nicht, sagt indirekt die Nuntiatur in Warschau. Ihm werden Fehler im Umgang mit Missbrauchsfällen zur Last gelegt.

Empörung nach Bischofsrücktritt wegen schlechter Gesundheit

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Polen 26. Februar 2024

Ausstellung dokumentiert Leben von “Displaced Persons” in Friedland

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