&nbsp;In Rom beginnt an diesem Montag die dritte Beratungswoche der Weltsynode der katholischen Kirche. Unter dem Vorsitz von Papst Franziskus sprechen rund 370 Männer und Frauen darüber, wie künftig in der katholischen Kirche Entscheidungen getroffen werden sollen. Dabei geht es vor allem um mehr Transparenz und um Mitwirkungsmöglichkeiten für die kirchliche Basis. Am Freitag steht ein zunächst nicht geplanter Austausch über umstrittene inhaltliche Reformen auf dem Programm. Finale Abstimmungen über konkrete Vorschläge sind erst am 26. Oktober geplant.

Dritte Woche der Weltsynode beginnt in Rom

Papst Franziskus

Erst trifft der Papst den ukrainischen Präsidenten im Vatikan, nun reist sein Sonderbeauftragter Zuppi nach Moskau. Nimmt die Vatikan-Mission für den Frieden in der Ukraine Fahrt auf?

Papst schickt seinen Friedensvermittler Zuppi nach Moskau

Vatikan

Vergewaltigung und sexuelle Nötigung – die Vorwürfe gegen den früheren Bischof von Broome wiegen schwer. Während die Ermittlungen gegen ihn noch laufen, gibt es für das Bistum einen neuen Leiter.

Australisches Bistum hat nach Missbrauchsanklage neuen Leiter

Wieder hat Papst Franziskus ein Mitglied der argentinischen Regierung empfangen. Unklar ist, ob die Treffen der Vorbereitung einer Reise in sein Heimatland dienen. Dort war er seit März 2013 nicht mehr.

Papst empfängt Argentiniens Vizepräsidentin Villarruel

Der päpstliche Sonderbeauftragte für den Frieden in der Ukraine, Kardinal Matteo Zuppi, ist am Montag nach Moskau gereist. Wie das Nachrichtenportal des Vatikans „Vaticannews“ am Montag berichtete, trifft Zuppi dort mit staatlichen Stellen zusammen. Es gehe darum „weitere Bemühungen zur Erleichterung der Familienzusammenführung ukrainischer Kinder und des Gefangenenaustauschs zu bewerten“, zitierte das Portal Vatikansprecher Matteo Bruni. Laut der italienischen Nachrichtenagentur ANSA hat sich Zuppi am Montag in Moskau auch mit dem russischen Außenminister Sergei Lawrow getroffen.

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Papst Franziskus 14. Oktober 2024

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Päpstlicher Gesandter Zuppi zu Gesprächen in Moskau