Papst Franziskus bricht am Montag zur bislang längsten Auslandsreise seiner Amtszeit auf. Insgesamt zwölf Tage wird das Kirchenoberhaupt die Länder Indonesien, Papua-Neuguinea, Osttimor und Singapur besuchen. Neben Ermutigungen für die örtlichen Katholiken werden der Dialog mit dem Islam und die Folgen des Klimawandels im Fokus stehen. Es ist der 45. Auslandsbesuch des 87-Jährigen, der noch im Frühjahr mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte. Ende September steht mit einem Besuch in Luxemburg und Belgien eine weitere Auslandsreise auf dem Programm des Papstes.

Papst bricht zu seiner bislang längsten Reise auf

Papst Franziskus

Einmal Papst Franziskus treffen – das wird für viele Menschen Ende September in Luxemburg möglich sein. Besonders nahe kommt man dem Heiligen Vater in der Kathedrale. Doch die Plätze sind begrenzt.

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Die Weltsynode in Rom ist das wichtigste kirchliche Ereignis des Jahres. Bischöfe, Kardinäle, Theologen und Laien stimmen über neue Entscheidungswege in der Kirche ab. Entsprechend groß wird auch die Eröffnung.

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Bei seiner 45. Auslandsreise hat sich Papst Franziskus viel vorgenommen: In elf Tagen besucht der 87-Jährige vier Länder im Asien-Pazifikraum. Dabei geht es um wichtige Themen wie interreligiöser Dialog und Klimawandel.

Papst Franziskus ist unterwegs nach Indonesien

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Seit Montagnachmittag ist der Papst auf seiner 45. Auslandsreise. Er bereist Indonesien, Papua-Neuguinea, Osttimor und Singapur. Eine Chance für den Dialog nicht nur mit China und dem Islam, so Kardinal Parolin.

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Papst Franziskus 2. September 2024

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