Papst Franziskus bricht am Montag zur bislang längsten Auslandsreise seiner Amtszeit auf. Insgesamt zwölf Tage wird das Kirchenoberhaupt die Länder Indonesien, Papua-Neuguinea, Osttimor und Singapur besuchen. Neben Ermutigungen für die örtlichen Katholiken werden der Dialog mit dem Islam und die Folgen des Klimawandels im Fokus stehen. Es ist der 45. Auslandsbesuch des 87-Jährigen, der noch im Frühjahr mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte. Ende September steht mit einem Besuch in Luxemburg und Belgien eine weitere Auslandsreise auf dem Programm des Papstes.
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