Zum Auftakt der bundesweiten Interkulturellen Woche ist vor einer Gewöhnung an menschenverachtende Reden und Parolen gewarnt worden. Es dürfe nicht sein, „dass es normal wird, eine rechtsextreme Partei zu wählen, dass es straffrei bleibt, Menschen zu bedrohen und anzugreifen“, sagte die Vorsitzende des Ökumenischen Vorbereitungsausschusses (ÖVA), Beate Sträter, laut Redetext am Samstag in Saarbrücken: „Es ist schockierend, dass viele Menschen sich fragen, wie lange sie noch sicher in Deutschland leben können und welche Alternativen es für sie gibt.“

Theologin: Nicht an menschenverachtende Parolen gewöhnen

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Die Vorsitzende des Ökumenischen Vorbereitungsausschusses (ÖVA) zur Interkulturellen Woche, Beate Sträter, warnt davor, sich an menschenverachtende Reden und Parolen zu gewöhnen. Es dürfe nicht sein, „dass es normal wird, eine rechtsextreme Partei zu wählen, dass es straffrei bleibt, Menschen zu bedrohen und anzugreifen“, sagte sie laut Redetext am Samstag in Saarbrücken zur bundesweiten Eröffnung der Interkulturellen Woche. „Es ist schockierend, dass viele Menschen sich fragen, wie lange sie noch sicher in Deutschland leben können und welche Alternativen es für sie gibt.“

Theologin: Dürfen uns nicht an menschenverachtende Parolen gewöhnen

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Ostdeutschland 21. September 2024

Theologin: Nicht an menschenverachtende Parolen gewöhnen

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