Mit klar pazifistischer Botschaft
Für viele ist es der Antikriegsroman schlechthin: „Im Westen nichts Neues“ führt den Lesern den grausamen Alltag in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs vor Augen. Doch der Pazifist Remarque kämpfte mit seinen Büchern auf verlorenem Posten