Mit scharfen Worten hat die Kirchenreformbewegung Maria 2.0 die katholische Deutsche Bischofskonferenz für die <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/synodaler-weg-deutsche-bischoefe-wollen-mit-rom-im-gespraech-bleiben/">Verschiebung einer Entscheidung</a> über den Fortgang des <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/synodaler-weg-was-bei-dem-reformdialog-passiert/">Reformprozesses</a> kritisiert. Wann immer sich leise Hoffnung rege, es könne sich etwas in der katholischen Kirche bewegen, tauche ein neues Stoppschild aus Rom auf, bedauerte die Bewegung in einer Mitteilung.

Über die Satzung des Synodalen Ausschusses haben die katholischen deutschen Bischöfe nicht abgestimmt, nachdem der Vatikan intervenierte. Darüber ist die Initiative Maria 2.0 erbost.

Maria 2.0 kritisiert Rückzieher der katholischen Bischöfe

Vatikan

Beim Synodalen Weg haben Bischöfe und Laien über mögliche Reformen in der katholischen Kirche beraten. Die Gespräche sollen fortgesetzt werden. Eine wichtige Frage ist, wie groß das Maß an Verbindlichkeit sein kann.

Katholikenkomitee will an Ziel von Reformdialog festhalten

Leben

Deutschland

Zwei Jahre nach Beginn des Ukraine-Kriegs ruft Kiews griechisch-katholischer Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk die katholische Kirche weltweit zur Solidarität auf. “Vergessen Sie uns nicht, denn wenn wir vergessen und im Stich gelassen werden, wird dieses Erdbeben, das wir heute in der Ukraine erleben, die ganze Welt erschüttern”, sagte Schewtschuk im Interview des Online-Portals Vatican News. Solidarität könne Leben retten und zu Lösungen beitragen.

Ukrainischer Großerzbischof fordert weiter Solidarität

Ukraine

Kiew

Mehrfach hat sich der emeritierte Kurienkardinal Walter Kasper in der Debatte um den Synodalen Weg zu Wort gemeldet. Meist mit Kritik am deutschen Reformdialog. Nun schlägt er einen Kompromiss vor.

Kardinal: Nach Alternativen bei katholischem Reformdialog suchen

Politik

Vor einem Jahr wurde eine Studie zu sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirchen Mecklenburgs veröffentlicht. Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße erklärt, welche Konsequenzen daraus gezogen wurden.

Erzbischof Heße: Arbeiten Missbrauch in Mecklenburg weiter auf

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Katholische Kirche 23. Februar 2024

Maria 2.0 kritisiert Rückzieher der katholischen Bischöfe

Katholikenkomitee will an Ziel von Reformdialog festhalten

Ukrainischer Großerzbischof fordert weiter Solidarität

Kardinal: Nach Alternativen bei katholischem Reformdialog suchen

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