Er ist sehr vielseitig: Ursprünglich Polizist, nicht-praktizierender Mormone, Organist, erst in der FDP, dann bei den Linken und engagierter Streiter für jüdische Belange. Das brachte Andreas Büttner sein neues Amt ein.

Büttner ist Brandenburgs erster Antisemitismusbeauftragter

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Für ihren Einsatz im jüdisch-christlichen Dialog wird die Hamelner Rabbinerin Ulrike Offenberg (58) mit dem „Blickwechselpreis 2024“ ausgezeichnet. Der Verein „Begegnung – Christen und Juden. Niedersachsen“ ehre sie für ihr innovatives, vielfältiges und langjähriges Engagement, teilte der Vereinsvorsitzende Jens Wening am Mittwoch in Hannover mit. Der Preis in Form eines Granatapfels, der von einem Goldschmied gestaltet wurde, wird ihr am 28. Juni um 16 Uhr in der Liberalen Synagoge in Hameln übergeben. Die Laudatio hält der frühere Kirchenpräsident der Evangelisch-reformierten Kirche, Martin Heimbucher.

Christlich-jüdischer Dialog: Auszeichnung für Rabbinerin Offenberg

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Jerusalem 19. Juni 2024

Büttner ist Brandenburgs erster Antisemitismusbeauftragter

Christlich-jüdischer Dialog: Auszeichnung für Rabbinerin Offenberg