Der Virologe Christian Drosten und der Investigativ-Journalist Georg Mascolo eröffnen am Freitag mit einer Lesung aus ihrem gemeinsam verfassten Buch „Alles überstanden?“ den 33. Göttinger Literaturherbst. Die beiden Autoren zeichnen darin ein Bild der Corona-Pandemie, untersuchen die Rolle von Wissenschaft, Politik und Medien und sprechen sich für eine gesellschaftliche Aufarbeitung dieser Zeit aus, wie die Initiatoren des Lesefestivals mitteilten.

Drosten und Mascolo eröffnen Göttinger Literaturherbst

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Göttingen

Göttinger Archäologen haben auf Sizilien einen bedeutenden Fund gemacht und Reste eines römischen Hauses mit Mosaikboden aus dem 2. bis 4. Jahrhundert nach Christus ausgegraben. Das Gebäude nahe der Stadt Vizzini lag fast 500 Meter über dem Meeresspiegel und hatte eine Ausdehnung von 30 mal 13 Metern. „Darin befindet sich ein repräsentativer Raum von fast 100 Quadratmetern Grundfläche, dessen Boden mit Mosaiken ausgelegt war“, berichtete der Leiter des Forschungsteams, Professor Johannes Bergemann, am Dienstag. Leider seien Teile des Mosaiks durch das Pflügen des Geländes zerstört worden.

Göttinger Archäologen entdecken antikes römisches Haus auf Sizilien

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Göttingen 15. Oktober 2024

Drosten und Mascolo eröffnen Göttinger Literaturherbst

Göttinger Archäologen entdecken antikes römisches Haus auf Sizilien