Die Amadeu Antonio Stiftung und das Anne Frank Zentrum wollen mit einer bundesweiten Plakatkampagne auf die Bedrohung von Jüdinnen und Juden durch Antisemitismus aufmerksam machen. Im Mittelpunkt stünden Opfer judenfeindlicher Straftaten seit 1945, teilte die Amadeu Antonio Stiftung am Dienstag in Berlin zum Auftakt der Kampagne „Terror gegen Juden“ mit. Ziel sei es, auf die vom Antisemitismus ausgehende Lebensgefahr für jüdische Menschen hinzuweisen.

Plakatkampagne über Bedrohung von Juden

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Der erste Preis der Otto-Brenner-Journalistenpreise 2024 geht an den Journalisten Christian Schweppe für seinen Betrag „Wahnsinn. Eine Riesenscheiße“. Der Artikel, erschienen am 4. Januar 2024 in der Wochenzeitung „Die Zeit“, überzeugte die Jury durch seine herausragende Recherche und präzise Berichterstattung über „die Strategie der letzten Regierung Merkel nach ihrem Versagen während des Sturms der Taliban auf Kabul im August 2021“, wie die Jury am Dienstag in Frankfurt am Main mitteilte. Die Jury lobte Schweppes Investigativreport als „Meisterstück des kritischen Journalismus“. Der erste Preis ist mit 10.000 Euro dotiert.

Otto-Brenner-Journalistenpreis geht an Bericht über Kabul

Die Stiftung Crespo-Foundation in Frankfurt am Main eröffnet ihr neues Stiftungshaus mit einem Fest von Donnerstag bis Sonntag. Das Domizil in der Weissfrauenstraße 1-3 stelle nicht nur einen neuen Arbeitsort der Stiftung dar, sondern auch einen Kunst- und Begegnungsort, sagte das Vorstandsmitglied Christiane Riedel am Dienstag. Das Fest beginnt mit der Eröffnung der Kunstausstellung „The Glenkeen Variations – ArtNature/NatureArt“ am Donnerstagabend. Geladene Gäste werden am Freitagabend erwartet, darunter der hessische Kultusminister Armin Schwarz (CDU) und der Frankfurter Oberbürgermeister Mike Josef (SPD).

Frankfurter Crespo-Foundation eröffnet Stiftungshaus

Acht Produktionen sind am Dienstag mit dem Robert Geisendörfer Preis ausgezeichnet worden. Die Jury würdigte das Dokudrama „Ich bin! Margot Friedländer“ (ZDF) von Hannah Ley (Autorin) und Raymond Ley (Autor und Regisseur) als „hervorragend gelungenes Denkmal“ für Margot Friedländer, die den Holocaust überlebt hat, wie das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) in Frankfurt am Main mitteilte. Der Medienpreis der evangelischen Kirche wurde in Zusammenarbeit mit dem Norddeutschen Rundfunk (NDR) in Hamburg verliehen. Die Preise sind jeweils mit 5.000 Euro dotiert; der Sonderpreis ist undotiert.

Robert Geisendörfer Preis für acht Medienproduktionen

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Acht Produktionen sind mit dem Robert-Geisendörfer-Preis ausgezeichnet worden. Die Jury würdigte das Dokudrama „<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/bericht-biden-trifft-in-berlin-holocaust-ueberlebende-friedlaender/">Ich bin! Margot Friedländer</a>“ (ZDF) von Hannah Ley (Autorin) und Raymond Ley (Autor und Regisseur) als „hervorragend gelungenes Denkmal“ für Margot Friedländer, die den Holocaust überlebt hat, wie das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) in Frankfurt am Main mitteilte. Der Medienpreis der evangelischen Kirche wurde in Zusammenarbeit mit dem Norddeutschen Rundfunk (<a href="https://www.evangelische-zeitung.de/ndr-intendnat-will-2025-vorzeitig-seinen-posten-raeumen/">NDR</a>) in Hamburg verliehen. Die Preise sind jeweils mit 5.000 Euro dotiert; der Sonderpreis ist undotiert.

Von Peter Kloeppel bis zur “Arschlochmama”: In Hamburg ist der evangelische Robert-Geisendörfer-Preis für Medien verliehen worden.

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Frankfurt am Main 8. Oktober 2024

Plakatkampagne über Bedrohung von Juden

Otto-Brenner-Journalistenpreis geht an Bericht über Kabul

Frankfurter Crespo-Foundation eröffnet Stiftungshaus

Robert Geisendörfer Preis für acht Medienproduktionen

Robert Geisendörfer Preis für acht Medienproduktionen

Robert-Geisendörfer-Preis für acht Medienproduktionen