Zum jüdischen Neujahrsfest Rosch Haschana an diesem Wochenende haben Vertreter aus der Politik ihre Grüße und Wünsche übermittelt. “Lebensfreude und Zuversicht sind gute Ratgeber für das neue Jahr und für unser Zusammenleben”, so Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Donnerstag in Berlin. “Ich bin dankbar, dass sich so viele Mitglieder der jüdischen Gemeinschaft für den Dialog der Religionen und den Zusammenhalt in unserem Land engagieren.” Zugleich rief er dazu auf, Judenhass entgegenzutreten: “Antisemitismus ist unerträglich.”

Steinmeier zu jüdischem Neujahr: Lebensfreude und Zuversicht

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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Jüdinnen und Juden zum Neujahrsfest Rosch Haschana Grüße gesendet und zum Einsatz gegen Antisemitismus aufgefordert. Lebensfreude und Zuversicht seien gute Ratgeber „für das neue Jahr und für unser Zusammenleben“, heißt es in der am Donnerstag veröffentlichten Grußbotschaft. Er sei dankbar, dass sich so viele Mitglieder der jüdischen Gemeinschaft für den Dialog der Religionen und den Zusammenhalt Land engagierten, heißt es darin weiter.

Steinmeier sendet Grußbotschaft zum jüdischen Neujahrsfest

Zum jüdischen Neujahrsfest Rosch Haschana an diesem Wochenende haben Vertreter aus Politik und Kirche ihre Grüße und Wünsche übermittelt. “Lebensfreude und Zuversicht sind gute Ratgeber für das neue Jahr und für unser Zusammenleben”, so Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Donnerstag in Berlin. “Ich bin dankbar, dass sich so viele Mitglieder der jüdischen Gemeinschaft für den Dialog der Religionen und den Zusammenhalt in unserem Land engagieren.” Zugleich rief er dazu auf, Judenhass entgegenzutreten: “Antisemitismus ist unerträglich.”

Politik und Kirchen grüßen zu jüdischem Neujahrsfest

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Georg Bätzing

Diakonie-Präsident Ulrich Lilie hat die geplanten Millionen-Kürzungen bei den Freiwilligendiensten kritisiert. Er sagte dem Evangelischen Pressedienst (epd), sie stünden im Widerspruch zum erklärten Ziel der Ampel-Koalition, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken.

Diakonie-Präsident: Kürzungen bei Freiwilligendiensten “widersinnig”

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Diakonie: Kürzungen bei Freiwilligendiensten sind “widersinnig”

Diakonie

Grußbotschaften zum jüdischen Neujahrsfest

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den Jüdinnen und Juden zum Neujahrsfest Rosch Haschana Grüße gesendet und zum Einsatz gegen Antisemitismus aufgefordert. Lebensfreude und Zuversicht seien gute Ratgeber „für das neue Jahr und für unser Zusammenleben“, heißt es in der veröffentlichten Grußbotschaft. Er sei dankbar, dass sich so viele Mitglieder der jüdischen Gemeinschaft für den Dialog der Religionen und den Zusammenhalt Land engagierten, heißt es darin weiter.

Zum jüdischen Neujahrsfest Rosch Haschana warnt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in seiner Grußbotschaft vor Antisemitismus.

Warum wird ausgerechnet dort gespart, „wo junge Menschen sich aus freien Stücken engagieren“? Diakonie-Präsident Lilie kritisiert die geplanten Millionen-Kürzungen bei den Freiwilligendiensten.

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Frank-Walter Steinmeier 14. September 2023

Steinmeier zu jüdischem Neujahr: Lebensfreude und Zuversicht

Steinmeier sendet Grußbotschaft zum jüdischen Neujahrsfest

Politik und Kirchen grüßen zu jüdischem Neujahrsfest

Diakonie-Präsident: Kürzungen bei Freiwilligendiensten “widersinnig”

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Grußbotschaften zum jüdischen Neujahrsfest

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