Mit der Bildserie „schein“ hat sich die 21-jährige Alma-Madita Paschen aus Gräfelfing für das Finale des Deutschen Jugendfotopreises 2024 qualifiziert und fährt Mitte September zur Preisverleihung nach Düsseldorf. Ob die Fotografin den Hauptpreis oder eine Auszeichnung in ihrer Alterskategorie gewonnen hat, erfahre sie erst vor Ort im NRW-Forum, heißt es in einer Mitteilung des Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrums in Remscheid am Donnerstag. In Düsseldorf werden am 14. September die Gewinnerinnen und Gewinner bekanntgegeben.

Fotografin aus Gräfelfing beim Deutschen Jugendfotopreis

Düsseldorf

Im vergangenen Jahr sind in Nordrhein-Westfalen etwas weniger Menschen gestorben als im Jahr zuvor. Wie das Statistische Landesamt (IT.NRW) am Donnerstag in Düsseldorf mitteilte, starben 2023 insgesamt 226.034 Menschen. Das waren rund 3,5 Prozent weniger als in 2022. Mit fast einem Drittel der Fälle (29,5 Prozent) waren Krankheiten des Kreislaufsystems die häufigste Todesursache. Zweithäufigste Todesursache waren Krebserkrankungen (22,6 Prozent). Es folgten mit 7,7 Prozent Krankheiten des Atmungssystems und mit 7,3 Prozent Psychische und Verhaltensstörungen.

Zahl der Gestorbenen in NRW im Jahr 2023 gesunken

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Die Bremerinnen Rosa Jakobi und Maya Bloch haben sich für das Finale des Deutschen Jugendfotopreises 2024 qualifiziert. Mit ihrem Foto „Burnout“ setzten die beiden sich gegen mehr als 4.400 Einreichungen durch und fahren Mitte September zur Preisverleihung nach Düsseldorf, wie das Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum am Donnerstag in Remscheid mitteilte. Mit ihrem Bild „Burnout“ wollen die jungen Fotografinnen nach eigenen Worten „die verschiedenen Facetten dieses Gefühls – eine innere Leere, Verzweiflung, Hilflosigkeit und Verletzlichkeit – zum Ausdruck bringen“.

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Düsseldorf 22. August 2024

Fotografin aus Gräfelfing beim Deutschen Jugendfotopreis

Zahl der Gestorbenen in NRW im Jahr 2023 gesunken

Bremerinnen unter Finalisten zum Deutschen Jugendfotopreis