Immer mehr Geflüchtete oder Menschen aus Nicht-EU-Ländern suchen wegen arbeitsrechtlicher Probleme Hilfe. Der Bedarf an Beratungen sei enorm, bei steigender Tendenz, erklärte Jens Nieth, Leiter der Bundesfachstelle Faire Integration mit Sitz in Düsseldorf, am Mittwoch in Saarbrücken. Allein 2023 hätten die 26 Beratungsstellen bundesweit insgesamt 13.288 Beratungen durchgeführt. Dabei gehe es etwa um zu wenig oder gar nicht gezahlten Lohn, Kündigungen oder untergeschobene Aufhebungsverträge.

Arbeitsrechtliche Beratung für Flüchtlinge stark nachgefragt

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Düsseldorf 17. Juli 2024

Arbeitsrechtliche Beratung für Flüchtlinge stark nachgefragt