Der Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt sieht auch nach Abschluss des ToreG-Projekts des Landeskriminalamtes NRW weiterhin „Anerkennungslücken für Todesopfer rechter Gewalt“. So habe das Projekt zu Todesopfern rechter Gewalt in NRW (ToreG) von den 30 überprüften Fällen der vergangenen Jahrzehnte lediglich sieben Fälle Tätern mit einer mutmaßlich rechtsextremistischen Gesinnung zugeordnet, teilte der Verband am Donnerstag anlässlich der Vorstellung des Projekts im Innenausschuss des NRW-Landtages mit.

Verband sieht Lücken bei Anerkennung von Opfern rechter Gewalt in NRW

Nordrhein-Westfalen

Dortmund

Beim Favoriten-Festival in Dortmund stehen seit Donnerstag Performances, Installationen, Tanz und Theater auf dem Programm. Es steht in diesem Jahr unter dem Motto „(Un)Learning For Possible Futures“ und läuft bis 15. September, wie das Festival in Dortmund ankündigte. Damit wolle man das „Normale“ infrage stellen, erlerntes Wissen neu ordnen, Raum für vielfältige Stimmen schaffen und andere Verflechtungen ermöglichen. Auch Workshops und Gespräche werden angeboten. Spielorte sind das Depot, das SweetSixteen-Kino, der Hafen und das Museum für Kunst und Kulturgeschichte (MKK).

Favoriten-Festival in Dortmund lädt zum Verlernen ein

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Dortmund 5. September 2024

Verband sieht Lücken bei Anerkennung von Opfern rechter Gewalt in NRW

Favoriten-Festival in Dortmund lädt zum Verlernen ein