Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, sieht in der Weltkirche weiterhin Defizite bei der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen. Weltweit sei die Frage der Verantwortung noch lange nicht so bearbeitet worden wie in Deutschland, sagte Bätzing im Deutschlandfunk. Das Thema müsse die <a href="https://evangelische-zeitung.de/katholikenkomitee-hofft-bei-weltsynode-auf-mutige-debatten/" target="_blank" rel="noopener">am Vormittag in Rom beginnende Weltsynode</a> stärker in den Fokus rücken.

Vor dem Treffen in Rom verkündet der Vorsitzende der katholischen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, die deutsche Vorbildrolle in der Missbrauchsaufarbeitung – und betont seine weiße Weste.

Bätzing: Weltsynode muss über Verantwortung für Missbrauch reden

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Papst Franziskus hat in einem apostolischen Schreiben mit Vehemenz zum <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/theologin-mensch-muss-bei-klimakrise-verantwortung-uebernehmen/" target="_blank" rel="noopener">Kampf gegen die Erderwärmun</a>g aufgerufen. „Mit der Zeit wird mir klar, dass wir nicht genügend reagieren, während die Welt, die uns umgibt, zerbröckelt und vielleicht vor einem tiefen Einschnitt steht“, heißt es in dem apostolischen Schreiben mit dem Titel „<a href="https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2023-10/wortlaut-laudate-deum-exhortation-papst-franziskus.html" target="_blank" rel="noopener">Laudate deum</a>“ („Lobt Gott“), das der Vatikan veröffentlichte. Es gilt als Fortsetzung der Umwelt-Enzyklika „Laudato si“ aus dem Jahr 2015.

Papst Franziskus dringt auf stärkere Bemühungen für den Klimaschutz. Die Menschheit komme ohnehin schon zu spät, um den Klimawandel zu verhindern.

Papst dringt auf Klimaschutz: “Die Welt zerbröckelt”

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Papst Franziskus

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Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, hat sich gegen eine scharfe Abgrenzung der katholischen Kirche vom Parlamentarismus ausgesprochen. Papst Franziskus betont diesen Unterschied häufig im Zusammenhang mit der derzeit tagenden Weltsynode im Vatikan. Diese sei “kein polarisiertes Parlament” sagte er etwa am Mittwoch bei der Eröffnungsmesse zu den Beratungen.

Bätzing kritisiert Abgrenzung der Kirche vom Parlamentarismus

Die deutschen Bischöfe haben das neue Umweltschreiben von Papst Franziskus als sehr bemerkenswert und konkret gewürdigt. Es sei ein eindringlicher klimapolitischer Weckruf, resümierte Bischof Georg Bätzing vor Journalisten am Mittwoch in Rom. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz hält sich derzeit für die Weltsynode im Vatikan in der Ewigen Stadt auf.

Deutsche Bischöfe loben neues Umweltschreiben des Papstes

Das neue päpstliche Mahnschreiben zum Klimaschutz stößt bei Kirchenvertretern in Deutschland auf große Zustimmung. Der Vorsitzendende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, sprach am Mittwoch von einem eindringlichen klimapolitischen Weckruf. Auch Hilfswerke würdigten das zwölfseitige Papier, in dem Papst Franziskus die Menschheit dazu aufruft, rasch und umfassend gegen die Erderwärmung vorzugehen, als wichtiges Signal.

Echtes Leben.
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Deutsche Bischofskonferenz 4. Oktober 2023

Bätzing: Weltsynode muss über Verantwortung für Missbrauch reden

Papst dringt auf Klimaschutz: “Die Welt zerbröckelt”

Bätzing kritisiert Abgrenzung der Kirche vom Parlamentarismus

Deutsche Bischöfe loben neues Umweltschreiben des Papstes

Papstschreiben stößt auf Aufmerksamkeit in Deutschland