„Nichtwähler, Verteilung nicht genehmigter Symbole, Westkontakte, Organisator Neues Forum“, so heißt es in den <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/experten-sehen-erhalt-von-stasi-akten-gefaehrdet">Stasi-</a><a href="https://www.evangelische-zeitung.de/experten-sehen-erhalt-von-stasi-akten-gefaehrdet">Akten</a> von Ulrich Preuß. Während der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/fachleute-ddr-und-diktaturgeschichte-an-schulen-mehr-erklaeren">DDR-Diktatur</a> hatte sich der Pfarrer der Kirchengemeinde Falkenhagen in der Ost-West-Jugend­arbeit engagiert, in seiner Jungen Gemeinde die Aufnäher <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/schwerter-zu-pflugscharen-das-symbol-der-friedlichen-revolution">„Schwerter zu Pflugscharen“</a> verteilt und schließlich das c ins Leben gerufen.

Am 17. Oktober 1989 trafen sich zum ersten Mal drei Menschen im Gemeindehaus in Falkenhagen in der Prignitz. Das „Neue Forum“ entstand – und wurde zum Teil der Friedlichen Revolution.

DDR-Bürgerbewegung: Wie sich das „Neue Forum“ in der Prignitz gründete

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Der scheidende Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) würde sich auch nach 34 Jahren in Thüringen nie als gelernter Ossi bezeichnen. „Man kann nie Ossi werden. Das wäre anmaßend, weil ich nie mit den Widersprüchen der DDR klarkommen musste“, sagte der gebürtige Niedersachse dem Berliner „Tagesspiegel“ (Donnerstag): „Ich hatte immer Westgeld und ein Westauto. Ich konnte mit einer Stempelkarte in die DDR rein und wieder raus, durfte meine Ost-Familie in der Altmark regelmäßig besuchen.“

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

DDR 19. September 2024

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