Rassistische Zuschreibungen erhöhen für bestimmte Gruppen wie schwarze, asiatische und muslimische Menschen einer Studie zufolge das Armutsrisiko. Wie aus Ergebnissen einer am Dienstag in Berlin vorgestellten Befragung von rund 21.000 Erwachsenen hervorgeht, liegt die Quote der Armutsgefährdung bei Menschen, die keine sogenannte rassistische Markierung haben, bei rund zehn Prozent, bei schwarzen, asiatischen und muslimischen Männern bei bis zu 41 Prozent.

Studie: Rassismus erhöht Armutsrisiko

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Rassistische Vorurteile erhöhen für schwarze, asiatische und muslimische Menschen einer Studie zufolge das Armutsrisiko. Wie aus Ergebnissen einer am Dienstag in Berlin vorgestellten Befragung von rund 21.000 Erwachsenen hervorgeht, liegt die Quote der Armutsgefährdung bei Menschen, die keine sogenannte rassistische Markierung haben, bei rund zehn Prozent, bei schwarzen, asiatischen und muslimischen Männern jedoch bei bis zu 41 Prozent.

Rassismus erhöht das Risiko für Armut

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Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Claus fordert nach Veröffentlichung des Berichts zum Fall Dillinger Konsequenzen. Es sei nicht nachvollziehbar, dass wertvolles Aktenmaterial vernichtet worden sei.

Missbrauchsbeauftragte zu Fall Dillinger: Klarere Regeln nötig

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Der Aufruf zu einer Vernichtung von Staaten sollte aus Sicht des Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung, Felix Klein, unter Strafe gestellt werden. Anlass für seine Forderung sind pro-palästinensische Kundgebungen, bei denen zur Vernichtung Israels aufgerufen wird. „Wir dürfen nicht tolerieren, dass das gewaltsame Ende des einzigen jüdischen Staates gefordert und damit die judenfeindliche Stimmung weiter aufgeheizt wird“, sagte Klein dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ (Mittwoch).

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Bundesregierung 7. Mai 2024

Studie: Rassismus erhöht Armutsrisiko

Rassismus erhöht das Risiko für Armut

Missbrauchsbeauftragte zu Fall Dillinger: Klarere Regeln nötig

Felix Klein: Aufruf zu Vernichtung von Staaten unter Strafe stellen