Der niedersächsische Generalstaatsanwalt Frank Lüttig aus Celle hat Richter und Staatsanwälte aufgefordert, konsequenter gegen antisemitische Hetze einzuschreiten. „Da muss die Justiz klare rote Linien einziehen und sich nicht in akademischem Geplänkel verlieren“, sagte Lüttig der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ (Montag). Judenfeindliche und rechtsextreme Äußerungen würden heute sehr viel stärker artikuliert als früher. Lüttig ist gemeinsam mit seinen Kollegen aus Braunschweig und Oldenburg der ranghöchste Strafverfolger in Niedersachsen.

Chefankläger: Justiz muss rote Linien gegen antijüdische Hetze ziehen

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Insgesamt sechs niedersächsische Schulen werden an diesem Donnerstag in Hannover als „Klimaneutrale Schule 2023“ ausgezeichnet. Nachdem im vergangenen Jahr die ersten Schulen im Land für ihr Engagement geehrt wurden, sollen nun Schulen in Bad Harzburg, Braunschweig, Emden, Oldenburg und Wolfsburg mit der Auszeichnung gewürdigt werden, wie die Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen am Montag in Hannover mitteilte. Die Auszeichnung gilt jeweils für ein Jahr und kann im nächsten Jahr erneut errungen werden.

Sechs weitere “Klimaneutralen Schulen” in Niedersachsen

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Braunschweig 25. September 2023

Chefankläger: Justiz muss rote Linien gegen antijüdische Hetze ziehen

Sechs weitere “Klimaneutralen Schulen” in Niedersachsen