Im Jahr 2024 ist laut UNO-Flüchtlingshilfe die Zahl der Vertriebenen weltweit angestiegen. Die Fluchtursachen seien Gewalt, Konflikte und Auswirkungen des Klimawandels, erklärte die UNO-Flüchtlingshilfe am Sonntag in Bonn. Von den mehr als 122 Millionen Vertriebenen weltweit sind demnach 58 Prozent innerhalb der eigenen Landesgrenzen vertrieben.

UNO-Flüchtlingshilfe: Weltweit mehr Fluchtbewegungen im Jahr 2024

Leben

Bonn

Sudan, Gaza, Ukraine – das sind nur drei Ländern, in denen Konflikte die Flüchtlingszahlen ansteigen lassen. Die UNO-Flüchtlingshilfe verweist auf den Mut und den Überlebenswillen der vielen Vertriebenen 2024.

UN: Europa trägt nicht die größte Flüchtlings-Herausforderung

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Bonn 29. Dezember 2024

UNO-Flüchtlingshilfe: Weltweit mehr Fluchtbewegungen im Jahr 2024

UN: Europa trägt nicht die größte Flüchtlings-Herausforderung