Anas muss früher los, sich umziehen zum Fußballtraining. Mit seinem Bruder kickt der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/rund-1-300-syrer-aus-deutschland-in-heimat-zurueckgekehrt/">Syrer</a> in einem Neuköllner Verein. Aida freut sich, dass ihr Mann noch rechtzeitig eintrifft. Der <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/oberstes-us-gericht-stoppt-abschiebungen-von-venezolanern/">Venezolaner</a> arbeitet in der IT-Branche in <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/berliner-fussballverein-entdeckt-seine-juedischen-wurzeln-neu/">Berlin</a> und kann erst nach Feierabend dabei sein. Er und seine Frau besuchen außer sonntags täglich ein anderes Angebot zum Deutschlernen in Kirchen der Stadt. Jeden Donnerstag kommen sie ins Gemeindezentrum der Kreuzkirche am Schmargendorfer Hohenzollerndamm zum <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/mehr-als-sprachangebote/">„Sprachcafé“</a>. Das besteht seit zehn Jahren.

Im Sprachcafé der Kreuzkirche Berlin-Schmargendorf begegnen sich Menschen aus aller Welt. Sie teilen ihre Geschichten von Flucht, Hoffnung und Neubeginn – unterstützt von engagierten Ehrenamtlichen.

Sprachcafé in Berlin: Wie Gemeinschaft beim Ankommen hilft

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Die derzeitige Kuratorin am Ägyptischen Museum und der Papyrussammlung der Staatlichen Museen zu Berlin, Verena Lepper, wird neue Leiterin der Getty Villa in Los Angeles. Das der Villa dei Papiri in Herculaneum bei Neapel nachempfundene Gebäude in Kalifornien beherbergt die Antikensammlung des J. Paul Getty Museums. Wie die Stiftung Preußischer Kulturbesitz am Mittwoch in Berlin mitteilte, wird die 52 Jahre alte Ägyptologin und Orientalistin Lepper künftig für die etwa 45.000 Antiken umfassende Sammlung zuständig sein sowie das Programm und das Kuratorenteam des Museums leiten.

Ägyptologin Lepper geht von Berlin nach Los Angeles

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Die Bundesregierung hat im vergangenen Jahr einem Medienbericht zufolge <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/stopp-von-waffenlieferungen-an-israel-ein-pro-und-contra/">Rüstungsexporte</a> im Wert von 12,83 Milliarden Euro genehmigt. Die Rüstungsausfuhren hätten damit einen Rekord erreicht, meldete das Portal „Politico“ in Berlin. 2023 waren Waffen im Wert von 12,13 Milliarden Euro exportiert worden. Mit dem Rüstungsexportbericht für das vergangene Jahr befasst sich das Kabinett laut „Politico“ am Mittwoch in Berlin.

Waffen für mehr als zwölf Milliarden Euro hat die Bundesregierung im vergangenen Jahr geliefert. Die meisten Rüstungsgüter gingen an die Ukraine.

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Berlin 27. August 2025

Sprachcafé in Berlin: Wie Gemeinschaft beim Ankommen hilft

Ägyptologin Lepper geht von Berlin nach Los Angeles

Waffenlieferung: Deutschland exportiert soviel wie noch nie