Einen Monat vor der Bundestagswahl ist in Berlin mit der Kundgebung „Lichtermeer gegen den Rechtsruck“ ein Zeichen gegen Rechtsextremismus und für Zusammenhalt gesetzt worden. Mit Parolen wie „Bei Hitlers brennt noch Licht“, „Berlin bleibt bunt“ und „Wenn die AfD die Antwort ist, wie dumm war dann die Frage“ auf mitgebrachten Schildern wurde bei der Kundgebung am Samstag zur Verteidigung von Demokratie und Menschenrechten aufgerufen. Die Veranstalter sprachen von rund 100.000, die Polizei von „grob geschätzt“ 35.000 Teilnehmenden. Zu Beginn wurde mit einer Schweigeminute der Opfer und Angehörigen der Gewalttat von Aschaffenburg gedacht.

“Lichtermeer gegen den Rechtsruck” am Brandenburger Tor

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Anna-Nicole Heinrich

Einen Monat vor der Bundestagswahl sind in verschiedenen Städten Zehntausende Menschen gegen <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/lutherstaedte-wuerdigen-engagement-gegen-rechtsextremismus/">Rechtsextremismus</a> und Angriffe auf die Demokratie auf die Straße gegangen. In Berlin setzte die Kundgebung „Lichtermeer gegen den Rechtsruck“ ein Zeichen gegen rechts und für gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer riefen bei der Kundgebung zur Verteidigung von Demokratie und Menschenrechten auf, auf ihren Schildern standen Sprüche wie etwa „Bei Hitlers brennt noch Licht“, „Berlin bleibt bunt“ oder „Wenn die AfD die Antwort ist, wie dumm war dann die Frage“.

Zehntausende Menschen haben am Wochenende gegen Rechtsextremismus und Angriffe auf die Demokratie protestiert. Die größte Demo gab es in Berlin.

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Anna-Nicole Heinrich 26. Januar 2025

“Lichtermeer gegen den Rechtsruck” am Brandenburger Tor

Demos gegen rechts: Bei Hitlers brennt noch Licht