Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat eine stärkere Einbeziehung von Entwicklungsbanken und Unternehmen beim globalen Klimaschutz gefordert. „Wenn wir als Weltgemeinschaft die Emissionen in den nächsten sechs Jahren halbieren wollen, müssen wir jetzt den Klimaturbo einlegen – und vor allem den Technologieturbo“, sagte Baerbock am Donnerstag zum Auftakt des Petersberger Klimadialogs in Berlin. Für die Finanzierung brauche es stärkere Entwicklungsbanken, die Klimaschutz in den Mittelpunkt stellen. Auch der Privatsektor müsse auf den „Energiewendezug“ aufspringen.

Baerbock: Es braucht mehr privates Geld für den Klimaschutz

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Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat eine stärkere Einbeziehung von Entwicklungsbanken und Unternehmen beim <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/ethikrat-fordert-gerechte-lastenverteilung-beim-klimaschutz/" target="_blank" rel="noopener">globalen Klimaschutz</a> gefordert. „Wenn wir als Weltgemeinschaft die Emissionen in den nächsten sechs Jahren halbieren wollen, müssen wir jetzt den Klimaturbo einlegen – und vor allem den Technologieturbo“, sagte Baerbock zum Auftakt des <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/schwierige-verhandlungen-ueber-die-klimahilfen/" target="_blank" rel="noopener">Petersberger Klimadialogs in Berlin</a>. Für die Finanzierung brauche es stärkere Entwicklungsbanken, die Klimaschutz in den Mittelpunkt stellen. Auch der Privatsektor müsse auf den „Energiewendezug“ aufspringen.

Nur Staatsgelder reichen nicht, um den Klimaschutz weltweit zu finanzieren. Deshalb fordern Außenministerin Baerbock und Entwicklungsministerin Schulze mehr Geld aus dem Privatsektor.

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Afrika 25. April 2024

Baerbock: Es braucht mehr privates Geld für den Klimaschutz

Baerbock: Es braucht mehr privates Geld für den Klimaschutz