Unglücklich wirken die Erdmännchen im <a href="https://www.epd-video.de/themen/beitrag/tiere-hinter-gittern-sind-zoos-noch-zeitgemaess" target="_blank" rel="noopener">Tierpark Nordhorn</a> eigentlich nicht. Aufgeregt und neugierig laufen die Tiere herbei, als die Tierpflegerin das Gehege betritt, um sie zu füttern. Sogar auf den Schoß springen die Erdmännchen, um sich die schmackhaften Käferlarven zu holen. In freier Natur müssten sich die üblicherweise in Afrika lebenden Tiere das Futter selbst suchen und dabei immer auf der Hut vor Fressfeinden wie Wildkatzen und Schlangen sein.

Artgerecht sei nur die Freiheit, sagen Tierschützer. Zoos betonen ihre Rolle beim Artenschutz. Der Tierpark Nordhorn will seinen Tieren gerecht werden und zum Kampf gegen das Artensterben beitragen.

Tiere hinter Gittern: Sind Zoos noch zeitgemäß?

Leben

Afrika

Der Verein Litprom verschiebt die Verleihung des LiBeraturpreises 2023 an die palästinensische Autorin Adania Shibli. „Niemand fühlt sich derzeit zum Feiern“, begründete Litprom angesichts des Krieges zwischen der Hamas und Israel die gemeinsam mit der Autorin getroffene Entscheidung am Freitag in Frankfurt am Main. Der Verein zur Förderung von Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika halte aber trotz der Kritik an der Preisvergabe für den Roman „Eine Nebensache“ fest.

Preisverleihung an palästinensische Autorin Adania Shibli verschoben

Lateinamerika

Frankfurt am Main

Der Verein Litprom verschiebt die Verleihung des LiBeraturpreises 2023 an die palästinensische Autorin Adania Shibli. „Niemand fühlt sich derzeit zum Feiern“, begründete Litprom angesichts des Krieges zwischen der Hamas und Israel die  gemeinsam mit der Autorin getroffene Entscheidung am Freitag in Frankfurt am Main. Der Verein zur Förderung von Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika halte aber trotz der Kritik an der Preisvergabe für den Roman „Eine Nebensache“ fest.

Litprom verschiebt Preisverleihung an Adania Shibli

Kultur

Vor dem Hintergrund israelischer Gegenschläge auf den Gazastreifen nach massiven Angriffen der Hamas auf Israel warnen Hilfswerke vor zivilen Opfern. Sie mahnen zudem, humanitäre Hilfe zuzulassen. “Wir haben seit mehreren Tagen nichts mehr gehört und machen uns große Sorgen”, sagte der Abteilungsleiter für Afrika und Nahost bei Misereor, Peter Meiwald, am Freitag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Durch eine von Israel verhängte Blockade seien die Kontaktmöglichkeiten stark eingeschränkt.

Hilfswerke besorgt – Keinen Kontakt zu Partnern im Gazastreifen

News

Die Situation in Israel und Gaza spitzt sich weiter zu und bereitet auch deutschen Hilfswerken große Sorgen. Unter anderem wird es immer schwieriger, Kontakt zu Partnern im Gazastreifen zu halten.

Echtes Leben.
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Afrika 13. Oktober 2023

Tiere hinter Gittern: Sind Zoos noch zeitgemäß?

Preisverleihung an palästinensische Autorin Adania Shibli verschoben

Litprom verschiebt Preisverleihung an Adania Shibli

Hilfswerke besorgt – Keinen Kontakt zu Partnern im Gazastreifen

Hilfswerke besorgt – Nicht immer Kontakt zu Partnern in Gaza