Unter den deutschen Großstädten sind die Menschen in Stuttgart im Februar am sparsamsten mit Heizenergie umgegangen. Auf den Plätzen zwei und drei folgten München und Dresden, teilte der Energiekosten-Dienstleister ista am Dienstag in Essen mit. Grund für den niedrigen Verbrauch waren laut Mitteilung nicht nur die vergleichsweise milden Temperaturen, sondern auch die hohen Heizkosten.
Die Einwohner der baden-württembergischen Landeshauptstadt haben im Februar laut Mitteilung witterungsbereinigt 14 Prozent weniger Heizenergie verbraucht als ein Jahr zuvor. Auf die gesamte bisherige Heizperiode gesehen habe man in der schwäbischen Metropole im Vergleich zum Vorjahr die „Schwarze Null“ geschafft und damit das Sparniveau der vorigen Heizsaison gehalten, hieß es.