Syrien kommt nicht zur Ruhe. Bei einem Anschlag auf eine griechisch-orthodoxe Kirche wurden am Sonntag 25 Menschen getötet. Auch Papst Leo XIV. trauert um die Toten und Verletzten.
Papst Leo XIV. hat nach dem Bombenanschlag auf die griechisch-orthodoxe Mar-Elias-Kirche in Damaskus zu Frieden für Syrien aufgerufen. Er sei tief traurig über den Verlust von Menschenleben sowie die Zerstörungen an der Kirche, heißt es in einem am Dienstag vom Vatikan veröffentlichten Beileidstelegramm. Allen Betroffenen der Tragödie spreche er sein aufrichtiges Mitgefühl aus, bete für die Genesung der Verletzten und empfehle die Seelen der Verstorbenen der Barmherzigkeit Gottes. Zugleich bat er Gott um Trost, Heilung und Frieden für die Nation, so das von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichnete Schreiben.