Papst Franziskus hat Mutter Teresa 19 Jahre nach ihrem Tod heiliggesprochen. Vor Zehntausenden Gläubigen aus aller Welt nannte er die Ordensgründerin am Sonntag (4. September) in seiner Predigt auf dem Petersplatz in Rom eine “unermüdliche Arbeiterin der Barmherzigkeit”. Mutter Teresa (1910-1997) sei ein Vorbild an Heiligkeit und christlichem Glauben, der Radikalität und Mut erfordere. Die albanische Nonne war 1979 für ihren Einsatz für Arme und Kranke vor allem in Sterbehäusern in Kalkutta mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden. Text und Foto: epd
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Papst spricht Mutter Teresa heilig
Papst Franziskus hat Mutter Teresa 19 Jahre nach ihrem Tod heiliggesprochen. Vor Zehntausenden Gläubigen aus aller Welt nannte er die Ordensgründerin am Sonntag (4. September) in seiner Predigt auf dem Petersplatz in Rom eine “unermüdliche Arbeiterin der Barmherzigkeit”. Mutter Teresa (1910-1997) sei ein Vorbild an Heiligkeit und christlichem Glauben, der Radikalität und Mut erfordere. Die albanische Nonne war 1979 für ihren Einsatz für Arme und Kranke vor allem in Sterbehäusern in Kalkutta mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden. Text und Foto: epd