Nordrhein-Westfalen richtet eine zentrale Anlaufstelle für Betroffene von Antisemitismus an Hochschulen ein. Die an der Universität Münster angesiedelte „Zentrale Stelle für Beratung und Monitoring von antisemitischen Vorfällen an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen“ nehme am Donnerstag (15. August) ihre Arbeit auf, teilte Wissenschaftsministerin Ina Brandes (CDU) am Mittwoch in Düsseldorf mit. Aufgabe sei es, Betroffene sowie Zeuginnen und Zeugen von antisemitischen Vorfällen zu beraten und zu unterstützen.
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