Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung hat am ersten Weihnachtsfeiertag den „dunklen Ereignissen“ in der Welt die Hoffnung entgegengestellt, dass jeder Einzelne „zum Licht der Welt“ werden könne. Immer wieder gebe es Hass, Gewalt, Kriege, entsetzliche Erfahrungen wie der Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt, sagte Jung in seiner Predigt in der Katharinenkirche in Frankfurt am Main laut Pressestelle. Die Botschaft von Weihnachten mache dagegen Mut, in der Dunkelheit weiter an das Licht zu glauben und Zeichen der Hoffnung zu setzen.
Artikel teilen: