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Herche: faires Miteinander im Kohle-Streit

Martin Herche, Generalsuperintendent des Sprengels Görlitz, wirbt im Streit um die Zukunft der Kohleregion Lausitz für einen konstruktiven Dialog zwischen allen Beteiligten. Die evangelische Kirche lehne ausdrücklich Rechtsbruch, Vandalismus und die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit ab, erklärte Herche mit Blick auf die Ausschreitungen bei der Besetzung von Tagebauen und Zulieferstrecken an Pfingsten. Mit Sorge nehme die Kirche die persönlichen Belastungen wahr, die die Aktionen bei Vattenfall-Mitarbeitern und deren Angehörigen ausgelöst haben. Die Evangelische Kirche stehe für eine Moderation von Gesprächen bereit.Text: epd, Foto: pixabay

Martin Herche, Generalsuperintendent des Sprengels Görlitz, wirbt im Streit um die Zukunft der Kohleregion Lausitz für einen konstruktiven Dialog zwischen allen Beteiligten. Die evangelische Kirche lehne ausdrücklich Rechtsbruch, Vandalismus und die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit ab, erklärte Herche mit Blick auf die Ausschreitungen bei der Besetzung von Tagebauen und Zulieferstrecken an Pfingsten. Mit Sorge nehme die Kirche die persönlichen Belastungen wahr, die die Aktionen bei Vattenfall-Mitarbeitern und deren Angehörigen ausgelöst haben. Die Evangelische Kirche stehe für eine Moderation von Gesprächen bereit.Text: epd, Foto: pixabay