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“Hamburger Gespräche für Kultur & Medien” starten in neue Saison

Die „Hamburger Gespräche für Kultur & Medien“ beschäftigen sich in der Saison 2024/25 mit Fragen nach Verantwortung, Relevanz und sozialer Repräsentation in der Kultur- und Medienlandschaft sowie dem sensiblen Umgang mit Geschichte. Zum Auftakt spricht am 7. November (19.30 Uhr) Daniel Kühnel, Intendant und Vorstand der Symphoniker Hamburg, über das Für und Wider von politischer Positionierung in der Kunst, wie die Claussen-Simon-Stiftung am Mittwoch mitteilte. Alle Gespräche finden im Mendelssohn-Saal der Hochschule für Musik und Theater (HMT) Hamburg statt, nähere Informationen und Anmeldung unter www.claussen-simon-stiftung.de. Die „Hamburger Gespräche für Kultur & Medien“ sind eine gemeinsame Veranstaltungsreihe der Claussen-Simon-Stiftung und des Instituts für Kultur- und Medienmanagement an der HMT Hamburg.

Barbara Plankensteiner, Direktorin des Museums am Rothenbaum (Markk), spricht am 23. Januar über die Relevanz von Museen mit Sammlungen von belasteter Provenienz. Olivia Kortas, Korrespondentin der „Zeit“ in der Ukraine, berichtet am 13. Februar über ihre Arbeit im Kriegsgeschehen. Den Abschluss der Saison bildet am 10. April ein Gespräch mit Moderator und Schauspieler Yared Dibaba über die Bedeutung von Diversität in unserer Gesellschaft. Alle Gespräche starten um 19.30 Uhr.