Brandenburgs Sozialministerin Britta Müller kippt offenbar einen Plan ihrer Vorgängerin. Es geht um die Verwendung von 711.000 Euro aus Stiftungsgeldern für soziale Zwecke.
Sozialministerin Britta Müller (parteilos) will die nach Auflösung der von Kirchen und Ländern gegründeten Stiftung “Anerkennung und Hilfe” im Jahr 2023 an das Land Brandenburg zurückgeflossenen Mittel in Höhe von 711.000 Euro für Zwecke der Familienförderung ausgeben. Das kündigte sie am Mittwoch im Ausschuss für Gesundheit und Soziales des Brandenburger Landtags in Potsdam an.