Schwerin. „Ein großes E am Ende des Nummernschildes erlaubt es auch, die Busspur zu nehmen“, so Cornelia Meissner vom Kirchlichen EnergieWerk (KEW). Die Geschäftsführerin übergab gemeinsam mit Mario Langer vom Autohaus Piahowiak aus Trollenhagen einen Renault Zoe an die Kirchenkreisverwaltung Mecklenburg. Es ist bereits das zweite mecklenburgische E-Auto. Erst seit Kurzem nutzt etwa die Pastorin von Gresse-Granzin ein solches Auto für die Gemeindearbeit.
So leistet der Kirchenkreis Mecklenburg einen Beitrag zu seinen eigenen Klimaschutzzielen: „Alle Mitarbeitenden können das neue E-Auto künftig nutzen“, blickt Elke Stoepker als Leiterin voraus. Bei realistisch gut 300 Kilometern Reichweite könnten sowohl nötige Stadtfahrten als auch Fahrten zu Sitzungen und Terminen nach Güstrow oder Rostock unternommen werden.
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Dienstlich mit dem E-Auto unterwegs
Vorfahrt für die Kirchenkreisverwaltung heißt es ab sofort in Schwerin, denn die Mitarbeiter können in Zukunft ein Elektro-Auto für ihre beruflichen Wege buchen.

Das neue E-Auto für den Kirchenkreis MecklenburgChristian Meyer / Kirchenkreis Mecklenburg