Der Deutsche Wetterdienst hat für den März 2025 nur 21 Prozent der Niederschläge gemessen, die es in der Periode zwischen 1991 und 2020 gab. Damit sei er der sechsttrockenste März seit 1881 gewesen, teilte der DWD am Mittwoch in Offenbach mit. Vor allem im norddeutschen Binnenland sei die Bodenfeuchte „markant unter die für die Jahreszeit üblichen Werte“ gesunken. In Bayern und Brandenburg wiederum sei wegen der geringen Niederschläge kürzlich die zweithöchste Waldbrandgefahrenstufe ausgerufen worden.
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