Der Neurowissenschaftler Henning Beck kritisiert “religiöse Narrative” bei Klima-Aktivistinnen und -Aktivisten. “Es wird mit einer Apokalypse gearbeitet. Es wird damit gearbeitet, dass wir uns an der Natur versündigt haben. Vergessen wir auch nicht, dass in allen Narrativen die Zeit abläuft”, sagt der Frankfurter im Wochentester-Podcast vom Kölner Stadt-Anzeiger und dem Redaktions-Netzwerk Deutschland.
Artikel teilen:
Wissenschaftler kritisiert “religiösen” Klima-Aktivismus
Der Bewegung fehlt eine Vision, kritisiert der Neurowissenschaftler Henning Beck. Und nicht jeder Zweck heilige die Mittel.
Imago / APress