Im Vorfeld der Bundestagswahl hat die Bewegung „Fridays für Future“ landesweit Klimademonstrationen angekündigt. In zahlreichen bayerischen Städten wie auch bundesweit wollen Klimaschützer am 14. Februar (Freitag) auf die Straße gehen, teilte die Organisation Fridays for Future München am Freitag mit. Zu Streiks rufen Ortsgruppen laut Fridays-Übersichtskarte unter anderem in Augsburg, Bayreuth, Bamberg, Coburg, Eichstätt, Erlangen, Freising, Fürth, Hof, Ingolstadt, Kempten, München, Regensburg, Vilsbiburg, Wolfratshausen und Würzburg auf.

Fridays for Future: Bayernweite Klimastreiks am 14. Februar

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Fridays for Future

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Eine neu entwickelte Methode eines Würzburger Forschungsteams könnte dazu beitragen, <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/kuenstliche-intelligenz-in-der-medizin-chancen-und-risiken/">Krebstherapien</a> effizienter zu machen. Das teilte die Pressestelle der Universität Würzburg mit. Demnach konnte das Team um den Biophysiker Markus Sauer mithilfe einer superauflösenden mikroskopischen Methode beobachten, wie genau Antikörper bei <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/kasse-beklagt-rueckgang-der-impfungen-gegen-gebaermutterhalskrebs/">Tumorerkrankungen</a> wirken.

Eine neue Methode soll es ermöglichen, Antikörper bei Krebstherapien zu beobachten. Dadurch könnten Heilungschancen verbessert werden.

Neue Methode könnte Krebstherapien verbessern

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Würzburg 10. Januar 2025

Fridays for Future: Bayernweite Klimastreiks am 14. Februar

Neue Methode könnte Krebstherapien verbessern