Aserbaidschan ist Gastgeber der nächsten UN-Klimakonferenz. Von dort dürfte der Blick in der kommenden Woche aber vor allem nach Washington gehen.

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„Wir müssen das Narrativ ändern“, ruft Rabbiner Yehuda Teichtal mehr, als dass er ruhig zu seinem Gegenüber spricht. Es dürfe nicht nur über <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/rosenstrassen-denkmal-antisemitisch-beschmiert" target="_blank" rel="noopener">wachsenden Antisemitismus</a> und Hass gegen <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/wie-zeitzeugin-ruth-winkelmann-das-novemberpogrom-1938-erlebte" target="_blank" rel="noopener">Jüdinnen und Juden</a> hierzulande geredet und geschimpft werden. Angesprochen werden müsse vielmehr das <a href="https://www.evangelische-zeitung.de/synagoge-am-fraenkelufer-juedisches-leben-in-berlin-waechst" target="_blank" rel="noopener">„wachsende und lebendige jüdische Leben</a>“, appelliert Teichtal energiegeladen an seine Gesprächspartner. Natürlich gebe es viele Sorgen, „aber auch Grund für Zuversicht“.

Trotz Demonstrationen von Israel-Hassern und antisemitische Anfeindungen auf der Straße: In Berlin-Wilmersdorf entwickelt sich eine der am schnellsten wachsenden jüdischen Gemeinden Deutschlands.

Jüdische Lebensfreude hinter Panzerglas

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Auch in diesem Jahr bringen die Johanniter-Weihnachtstrucker  bedürftigen Menschen in Osteuropa wieder Geschenke. Die Johanniter rufen daher dazu auf, vom 16. November bis 13. Dezember beim Päckchenpacken zu helfen, wie aus einer Mitteilung vom Donnerstag hervorgeht. Die Päckchen sollen unter anderem nach Albanien, Bosnien, Bulgarien, Moldau, Rumänien und die Ukraine gebracht werden. Besonders Kindern und Familien, älteren Menschen oder Alleinstehenden fehle es dort am Nötigsten. Auch in Deutschland sollen wieder Päckchen verteilt werden.

Weihnachtstrucker: Johanniter rufen zum Schnüren von Hilfspaketen auf

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Die meisten der nach Deutschland geflüchteten Ukrainer, die berufstätig sind, verrichten einer Studie zufolge eine einfache Tätigkeit. Wie aus der am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervorgeht, hatten beschäftigte Ukrainer hierzulande 2023 zu 75 Prozent Jobs, die keine formale Qualifikation erfordern. Diese Jobs waren demnach vor allem in privatwirtschaftlichen Branchen wie dem Gastgewerbe, der Arbeitnehmerüberlassung, Wachdiensten sowie dem Garten- und Landschaftsbau angesiedelt.

Dreiviertel der Ukrainer in Arbeit übte 2023 einfache Tätigkeit aus

Das Ampel-Aus sorgt auch für Verunsicherung bei Sozialverbänden. Sie hoffen, dass das nicht auch das Aus für einige Gesetzentwürfe bedeutet. Es brauche geordnete Prozesse, meint etwa Caritas-Präsidentin Welskop-Deffaa.

Verbände fordern von Politik Verantwortung und Stabilität

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Ukraine-Krieg, Nahostkrise, Regierungs-Aus und jetzt auch noch die Wahl von Donald Trump. Für viele mehr als genug Gründe, sich Sorgen zu machen oder sogar Angst zu bekommen. Das muss aber nicht sein, sagt ein Experte.

Echtes Leben.
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Ukraine 7. November 2024

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