Auch Menschen mit geistiger Behinderung sollten nach Ansicht der Münsteraner Theologin und Sozialpädagogin Sabine Schäper in die ehrenamtliche Hospizarbeit eingebunden werden. „Manche Fachkräfte oder auch Angehörige meinen, sie mit Themen wie Tod und Sterben verschonen zu müssen“, sagte Schäper dem Evangelischen Pressedienst (epd). Der häufigste Sterbeort für Menschen mit geistiger Behinderung sei jedoch die Wohngruppe. „Das heißt, die Mitbewohnerinnen und Mitbewohner begleiten sowieso, und deshalb sollen sie auch die Möglichkeit haben, sich zu qualifizieren.“

Theologin plädiert für inklusive Sterbebegleitung in Hospizen

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Münster 13. September 2023

Theologin plädiert für inklusive Sterbebegleitung in Hospizen

Theologin plädiert für inklusive Sterbebegleitung in Hospizen