Münster – Die Vereinten Nationen haben den 21. September zum „Internationalen Tag des Friedens“ ausgerufen. Dazu finden in diesem Jahr europaweit tausende von Veranstaltungen statt. Als besonderer Höhepunkt sollen erstmals von 18 bis 18.15 Uhr alle kirchlichen und weltlichen Glocken läuten – als starkes Zeichen des Friedens. Auch Münster beteiligt sich daran. Oberbürgermeister Markus Lewe ruft alle Kirchengemeinden auf, sich zu beteiligen. Jede Gemeinde kann mitmachen. Der Aufruf und weitere Informationen dazu sind im Internet zu finden: https://sharingheritage.de/projekte/friede-sei-ihr-erst-gelaeute-ringing-the-bells.UK

Glocken läuten für den Frieden

Münster

MÜNSTER/WESTFALEN – Zu einer Mitsing-Aktion unter der Motto „Singing in the Light of God“ sind Chöre aus Westfalen am 10. November nach Münster in die Erlöserkirche eingeladen. Unter der Federführung des Münsteraner Popkantors Hans Werner Scharnowski und Hartmut Naumann von der Evangelischen Pop-Akademie Witten werden dort nachmittags von 14 bis 18 Uhr gemeinsam Lieder der internationalen Ökumene gesungen.Unterstützt werden die Sängerinnen und Sänger von einer Band sowie von Studierenden der Pop-Akademie; als besondere Gast ist Sängerin und Songwriterin Judy Bailey eingeladen. Veranstalter sind die Vereinte Evangelische Mission und das Amt für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung (MÖWe).<br>
Zum Abschluss wird um 19 Uhr ein Gottesdienst mit den Liedern des Nachmittags gefeiert; die Predigt hält Jean-Gottfried Mutombo vom Amt für MÖWe. Die Teilnahme ist frei; das Notenmaterial kostet 5 Euro. UK

Mitsing-Aktion „Singing in the Light of God“ in Münster

Westfalen

Münster – Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, ruft die Kirche dazu auf, engagierten Laien in katholischen Gemeinden mehr Befugnisse einzuräumen. So halte er die Leitung von Kirchengemeinden und Pfarreien durch Laien für „absolut notwendig“, sagte Sternberg laut einer Vorabmeldung der Online-Zeitung „Kirche+Leben“ des Bistums Münster. Ehrenamtliche müssten „letztverantwortlich Dinge entscheiden dürfen und nicht jedes Mal auf den Auftrag eines Hauptamtlichen warten“. Hintergrund der Forderung der katholischen Laienorganisation ist der anhaltenden Schwund an Kirchenmitgliedern. epd

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Münster 12. September 2018

Glocken läuten für den Frieden

Mitsing-Aktion „Singing in the Light of God“ in Münster

ZdK-Präsident: Laien sollten Pfarreien leiten