Die in Frankreich geborene Klarinettistin Anaëlle M’Barek (22) erhält den 31. Förderpreis des Kiwanis-Club Lübeck-Hanse. Sie präsentiert sich solistisch und mit ihrem Bläserquintett „Quantum“ am 25. Oktober (19 Uhr) in Lübeck beim Kiwanis-Förderpreis-Konzert, wie die Musikhochschule Lübeck (MHL) am Dienstag mitteilte. Anaëlle M’Barek wurde 2002 im französchen Pau geboren. Nach Studien am Konservatorium in Pau und am Konservatorium von Versailles studiert sie seit 2022 an der Musikhochschule Lübeck. Seit 2022 ist sie Mitglied im „Quantum Quintett“, das beim Possehl-Wettbewerb der MHL 2023 den ersten Preis gewann und sich kürzlich für den ARD-Wettbewerb qualifizierte.

Klarinettistin Anaëlle M’Barek erhält Kiwanis-Förderpreis

Frankreich

Lübeck

Die Kantate „Wo es keine Trauer mehr gibt“ zum Gedenken an die im Jahr 1943 hingerichteten Lübecker Geistlichen soll am 9. November (19 Uhr) in der Lübecker katholischen Propsteikirche Herz Jesu uraufgeführt werden. Am 10. November soll sie dann in einem Kantatengottesdienst (11 Uhr) in der evangelischen Lutherkirche erklingen, heißt es im aktuellen Kirchenmusik-Newsletter der katholischen Pfarrei Lübeck. Die evangelische Luthergemeinde und die katholische Pfarrei hatten im vergangenen Jahr dem Lübecker Komponisten Michael Töpel einen Kompositionsauftrag für eine Kantate zum Gedenken an die vier Lübecker Geistlichen erteilt. Die Kantate für Sopran mit Streichquartett und Klavier entstand nach Texten der vier Lübecker Märtyrer, nach Choralversen und aus den Apokryphen.

Kantate zu den Lübecker Märtyrern wird am 9. November uraufgeführt

die Kirche

Unsere Kirche

Evangelische Zeitung

Über uns

Impressum

Kontakt

Datenschutzerklärung

Disclaimer

Startseite

Politik

Gesellschaft

Glaube

Kultur

Leben

Regionen

Nachrufe

Alle Themen

Glaubenssachen

Komm-Shop

Liturgia

Luther-Verlag

Radio Paradiso

Wichern Shop

Kirchentag

Top-Thema

Echtes Leben.
Echte Nachrichten.

Lübeck 15. Oktober 2024

Klarinettistin Anaëlle M’Barek erhält Kiwanis-Förderpreis

Kantate zu den Lübecker Märtyrern wird am 9. November uraufgeführt